Hey zusammen,
ich studiere derzeit an der OvGU und finanziere mir mein Studium unter anderem als privater Samenspender. Frauen und Paare können mich kontaktieren, und ich biete meine Unterstützung an, meist per Bechermethode. Ich verlange eine Pauschale von 100 Euro pro Spende als Aufwandsentschädigung, bei kürzeren Distanzen auch mal weniger. Das Deutschlandticket erleichtert mir dabei vieles.
Jetzt frage ich mich: Wann sollte man als Samenspender die Grenze ziehen? Ich habe vermutlich schon etwa 25 Kinder gezeugt (eigentlich wollte ich nur 10), und langsam frage ich mich, ob das zu viel wird – sei es wegen potenzieller ethischer Fragen oder der langfristigen Auswirkungen. Auf der anderen Seite bin ich auf die Einkünfte angewiesen, und es macht mir ehrlich gesagt auch Spaß, Menschen in solchen Situationen zu helfen. Wenn man mal richtig Glück hat, findet man auch mal ab und zu eine Frau, die nicht die Bechermethode möchte.
Wie seht ihr das?? Sollte ich aufhören, weitermachen oder vielleicht den Ansatz überdenken?
edit: Die App, die aktuell viele benutzen ist rattlestork, ist irgendwie ganz schön leicht geworden heutzutage.
edit2: Nein, das ist kein Troll. Muss man irgendwie immer dazu schreiben.