Muslime – die besten Beiträge

Vertraut ihr der Politik, Regierung?

Es ist ja so:

Linke gegen Rechte, Rechte gegen Flüchtlinge(Asylanten), Muslime gegen Christen.

Reiche gegen Arme usw. Ihr versteht glaub was ich meine.

Ist das nicht das Prinzip von Teilen und Herrschen ? Also das die Bevölkerung gespaltet wird damit sie schwächer ist und sich gegenseitig Hasst anstatt diejenigen zu Hassen die dafür verantwortlich sind.

Ein Beispiel: Viele Menschen die zb. die AFD wählen sagen, es sind zu viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen usw. Aber am Ende muss man doch sagen das die reingelassen worden sind weil die Regierung das beschlossen hat, also müsste man doch wenn dann die Regierung kritisieren und nicht den armen Typen der die Chance ergreift oder ?

Ein weiteres Beispiel: Linke und Rechte können sich nicht ab weil sie beide verschiedene Politische Ansichten haben, aber wenn ein Linker/Rechter auf die Straße geht, zur Arbeit, zum Einkaufen oder generell unterwegs ist, trifft er Linke und Rechte, schwarze, weiße etc. Politiker eher nicht da sie abgeschottet vom Fußvolk die Bevölkerung regieren ?

Lasst mich gern eure Meinungen hören, was ihr zur Spaltung findet.

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Warum glauben Muslime der Koran wäre unverfälscht?

Die Leute glauben viel, wenn man ihnen viel erzählt, denn man kann nicht alles nachprüfen. Schwierig wird es vor allem bei alten Texten, denn dazu braucht man ein Studium, viel Neugier, harte Arbeit, eine Menge Disziplin …

und Unterstützung durch die Gesellschaft.

Jetzt stelle man sich vor, ein arabischer Forscher fände heraus, dass der Koran verfälscht worden ist. Sobald er das veröffentlicht steht er auf der Todesliste von Fanatikern, Familie und Freunde würden sich von ihm abwenden, vermutlich würde er seinen Job verlieren, und er würde von den Medien und anderen Arabern geächtet. Journalisten, die darüber berichten, würden verächtlich gemacht, bedroht, vielleicht sogar umgebracht.

Wie wahrscheinlich ist es also, dass darüber berichtet wird?

Es gibt einen arabischen Forscher, der sich Christoph Luxenberg nennt, der genau diese Theorie vertritt. Er hält den Koran für die Übersetzung eines syro-aramäischen Kommentars zur Bibel. Wieso nennt er sich Christoph Luxenberg? Seinen wahren Namen preiszugeben wäre ein geradezu tödlicher Fehler, im wahrsten Sinne des Wortes. Entweder, er müsste sich sein Leben lang irgendwo verstecken, für einen Forscher eine schwierige Sache, oder in permanenter Angst leben bis zu seinem verfrühten Tod durch irgendeinen Fanatiker.

Zur Behauptung, der Koran sei unverfälscht, gibt es keinen Widerspruch, oder jedenfalls nicht für lange Zeit. Es gibt eine offizielle Geschichtsschreibung zum Koran, die muss man akzeptieren oder mit den Konsequenzen leben.

Natürlich wäre dieser massive Druck nicht nötig, wenn der Koran wirklich unverfälscht wäre.

In der islamischen Theologie werden 14 verschiedene Textfassungen anerkannt. D. h., es gibt 14 verschiedene Fassungen des Korans, die sich textlich voneinander unterscheiden. Der heutige, moderne Koran, ist bereits eine Übersetzung vom Altarabischen ins Neuarabische. Im alten Arabisch gab es nämlich keine Vokale, die wurden erst später hinzugefügt. Von den Muslimen weiß das kaum einer, und die meisten wollen es auch nicht wissen. Es handelt sich buchstäblich um "gefährliches Wissen", besser, man macht einen großen Bogen drumherum. Auch Muslime lieben ihr Leben wie wir.

Islam, Koran, Muslime

Ist der Islam wirklich die am stärksten wachsende Religion?

Man stellt fest, dass viel Christen die Kirchen verlassen. Sind sie dann keine Christen mehr?
Ich glaube das nicht. Viele wolle die Kirchensteuer sparen, oder gegen Missstände in den Kirchen protestieren.

Wie sieht es denn im Islam aus? Dort gilt jeder als Muslim, der muslimische Eltern hat. Wer gehört einer Kirche an? Niemand, es gibt keine, also kann man auch nicht austreten.

Ein Artikel auf der Tanweer Website https://www.tanweer.com/; Dubai) mit einem erstaunlichen Titel: „Limadha Yulhidu al-Shabab?“ – wörtlich:

„Warum werden unsere jungen Erwachsenen (al-Shabab) Apostaten?“

oder

 „Warum fallen unsere jungen Leute vom Glauben ab?“

Die Autorin publiziere regelmäßig in der kuwaitischen Online-Zeitung Al-Jarida. Das Thema, das sie gewählt habe, werde nicht oft in den arabischen Medien diskutiert, da es sich um ein sehr heikles Thema handele.

Die kuwaitische Autorin zitiere in ihrem Artikel Jugendliche, diskutiere Gründe für Veränderungen der Weltanschauung junger Menschen und ihre Hinwendung zum Atheismus. Der Atheismus werde unter ihnen weniger als persönliche Positionierung betrachtet, sondern vielmehr als Gegenmittel zu Rückwärtsgewandtheit und Ignoranz der Kultur und Nation.

Interessanterweise käme das Thema jetzt auf; man hätte eher erwarten können, dass es in den 1970er und 1980er Jahren zu Zeiten der militärischen und wirtschaftlichen Kooperationen mit der Sowjetunion relevant hätte werden können. Die Verfasserin betrachte jedoch den heutigen Atheismus vor allem als Gegenreaktion zum islamistischen Extremismus.

Quelle: Tanweer Website,

(Why_Do_our_Young_Adults_Become_Apostates(2).pdf): „Why Do our Young Adults Become Apostates?“

Niemand fragt nach 20 Jahren, ob das "Kind" tatsächlich noch Muslim(a), oder längst Atheist(in) ist.

Ist das nicht paradox?

In islamischen Staaten wenden sich immer mehr jugendliche Menschen vom Islam ab weil er rückständig ist, und bei uns wollen junge Muslime genau diesen rückständigen Islam einführen. Warten wir noch 50 Jahre, dann gibt nur noch in nichtislamischen Ländern Muslime, weil die den Islam verklärt sehen.

Ist schon eine verrückte Welt.

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Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime

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