Reduziert sich die Zahl der Muslime in islamischen Ländern?
Muslime konvertieren zum Christentum aus unterschiedlichsten Gründen
Etwa 100 jemenitische muslimische Geistliche sollen vor kurzem einen Protestbrief an den jemenitischen Präsidenten, Ali Abdullah Saleh, gesandt haben. Darin sollen sie Saleh aufgefordert haben, stark „gegen die Korruption und den Moralverfall“ im Jemen vorzugehen. Eine Folge davon seien Übertritte von Muslimen zum Christentum.
Die muslimischen Geistlichen nennen die Korruption und den Moralverfall als Folge von Armut und Arbeitslosigkeit als Gründe für die Bekehrungen vom Islam zum Christentum.
Im Jemen ist Zahl von rund 2.000 Muslimen veröffentlicht worden, die den Islam verlassen haben und zum Christentum konvertiert sind.
Grund für den Glaubenswechsel sei u. a. der gewalttätige Umgang von Muslimen mit Nicht-Muslimen.
Quelle: www.alwatanvoice.com/arabic/news.php?go=show&id=10657
Grund für den Glaubenswechsel sei u. a. der gewalttätige Umgang von Muslimen mit Nicht-Muslimen.
Anscheinend gibt es mehr denkende, vernünftige Muslime, als man allgemein annimmt.
