Multiversum – die besten Beiträge

Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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Was ist unsere Aufgabe in unserer Existenz?

Die meisten und größten Religionen haben ein ewiges Endziel welches wir erreichen zu haben.

Bei manchen Religionen (den Abrahamistischen) entscheidet sich das Ganze in diesem Leben, in den fernöstlichen Religionen wie dem Buddhismus und Hinduismus ist das Ganze lockerer und es gibt

-Gott/Götter weiß/wissen (wie) viele-

Lebenszyklen um das Nirvana/Nibbana zu erreichen.

Die Verbindung zwischen all diesen Religionen ist wohl, dass dieses Endziel in einer Ewigkeit mündet. Man hat es geschafft, für immer.

Für mein Verständnis entsteht dabei aber ein kleines Paradoxon: wenn man es in jeder dieser Szenarien schafft, für immer vom Leid befreit zu sein mit einem Risiko von 0%, diese Errungenschaft zu verlieren (also keinem Risiko), wie haben wir es denn verloren, wenn wir zur Zeit dieses Ziel laut diesen Religionen zu erreichen haben?

Heißt es, wir haben das ewige Leben oder Dasein im Paradies oder Nirvana noch nie erreicht weil man diesen endgültigen Zustand

-sei es das Nirvana oder das Leben im Paradies-

nicht wieder "verlieren" kann?

Darum geht es mir. Wenn diese Theologen Recht behalten, geht es uns gewissermaßen allen etwas an. Es scheint mir wirklich, dass alle großen Religionen dasselbe Ziel verfolgen, nur mit anderen "Labels" und Praktiken um dieses Ziel zu erreichen.

Merkwürdig beim Christentum finde ich, dass Enthaltsamkeit lange Zeit als gute Tugend angesehen wurde. Denn mit jeder potenzieller Schwangerschaft, welche durch enthaltsam lebende Mönche nie zustande kam, wurde einer Seele die Möglichkeit zu einem ewigen Leben mit Christus im Paradies verwehrt.

Gut, kann dieser potentiellen Seele/dem nie geborenen Menschen "egal" sein, da er oder sie (kein es, sorry) eben nie zur Existenz kam, aber das Konzept der Enthaltsamkeit im Christentum ist für mich irgendwie ebenfalls paradox und verwirrend.

Genauso verwirrend, dass es so viele Religionen gibt dessen Anhänger im Kern dieser Existenz entkommen möchten und gerne im Austausch in eine ewig existierende und sehr erträgliche Existenz eintauchen möchten.

Wer jedoch als Beispiel das Christentum nicht bedingungslos akzeptiert, der hat laut dem Christentum bereits verloren, da man laut Jesus nur durch Jesus zum Vater gelangt. Zählt das als emotionale Erpressung? Wir reden hier immerhin über ewige Verdammnis als Konsequenz. Klingt irgendwie nach emotionalem "Waterboarding".

Und dieses emotionale Waterboarding wird schon den kleinen Kindern angetan:

Sei Christ (kein lauwarmer) oder lebe nach dem Tod, dem sogenannten 2. Tod, für immer und ewig mit den Konsequenzen.

Und ausgerechnet Jesus setzte sich für Kinder stark ein:

Wehe denen, welche den kleinen was antun. Nur ich darf sie emotional manipulieren, es sind meine Schachfigürchen, meine Schäfchen, meine "pawns".

Dies ist ein Einblick in meine Psyche, meine Seele. Doch wer wird mir schon helfen, wenn es überhaupt jemand wirklich besser weiß? Das ist die Frage. Werde ich Fragen und Fragen wie ein Löwe der jagt und frisst, in einem Zyklus bis der Löwe eines Tages im Alter kollabiert und eine Gruppe von Hyänen sich über den Greis hermachen und vertilgen?

Wusstet ihr, dass eine bestimmte Vogelart im Alter stumpfe Krallen und, ich glaube, deren Schnabel auch stumpf wird und sie nur 2 Optionen haben? Es ist ein SAW-Spiel:

Entweder sie ergeben sich dem Schicksal sofort und hungern bis sie sterben, oder sie reißen sich brutal ihre Krallen und den Schnabel ab, sodass dann neue Krallen und ein neuer Schnabel wachsen, alles wieder das Gegenteil von Stumpf und die Beute muss dann mit diesem neuen Leben echt gut munden.

Hinduisten und Buddhisten oder jene, die sich damit auseinander gesetzt haben dürften mir gerne erklären, wie Tiere gutes Karma erwirtschaften, um in der Hierarchie aufzusteigen um als Mensch wiedergeboren zu werden, schätze ich.

Versteht beispielsweise eine Katze das Konzept von Karma? Gut, ich denke, ich belasse es erstmal dabei. Danke an alle, die sich meine geistig-seelische Reflektion in diesem Beitrag angesehen haben.

PS: Was ist die Erkenntnis zwischen Gut und Böse? Esse gerade mein Apfel und dann noch einen 😈👿

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Entsteht mit allen, was wir anfangen eine Parallelwelt?

und das es ähnliche Muster wie unser jetziges Leben hat, das es sich auch in unseren Träumen bemerkbar macht, je nachdem, was verarbeitet wird?

Beispiele:

  • Person XY wohnt in Köln und lernt Arbeitskollege XY kennen, der früher in Dortmund gelebt hat. Wenn im Traum Erlebnisse mit Arbeitskollege XY verarbeitet wurden, das Person XY sich im Traum in Dortmund befand, auch wenn Person XY noch nie in Dortmund war.
  • Firma XY bekommt einen Großauftrag aus Hamburg, Person XY arbeitet an dem Auftrag mit, wenn im Traum etwas von dem Auftrag verarbeitet wird, das Person XY sich im Traum in Hamburg befindet.
  • Wohnung XY erinnert an eine frühere Wohnung aus der Kindheit, wenn etwas, was man z.B. vor 10 Jahren angefangen hat im Traum verarbeitet wird, es sich im Traum in einer Wohnung aus der Kindheit abspielt.

usw.

Wenn man Beispielsweise von fremden Wohnungen und Städten träumt, kann es sein, das es Wohnungen und Städte sind, die Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen, Mitschüler usw. vielleicht kennen, aber für einen selber natürlich fremd sind und man es für Fantasie hält?

Wenn ich als Beispiel Christian Müller aus Dortmund kenne, es wird ein Erlebnis mit Christian Müller im Traum verarbeitet und träume von einer fremden Wohnung aus Dortmund, genau diese Wohnung Christian Müller kennt, aber für mich selber ist diese Wohnung natürlich fremd und meiner Fantasie entsprungen.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

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Zählt die Reinkarnation nur für andere?

Wenn es nach dem Tod ein neues Leben gibt, das man selber immer dieselbe Person ist, die Eltern immer dieselben, alle anderen sind ähnliche Personen. Was meint Ihr?

Vielleicht ist das mit der Reinkarnation anders als es in der Esoterik ist.

Wenn es endlos viele Alternative Erden gibt z.B. Multiversum oder in unseren Universum und man würde nach dem Tod auf einer alternativen Erde neugeboren werden.

Man selber wäre immer dieselbe Person (gleiches Geburtsdatum und gleicher Name), so wie es im Traum meistens auch ist.

Die Eltern müssen immer dieselben sein, wenn die richtigen Eltern nicht zusammenkommen, kann man selber auch nicht geboren werden.

Alle anderen hätten immer irgendwelche Ähnlichkeiten wie z.B. Vorname, Nachname, Aussehen, Verhalten, Charakter, Krankheitsbilder usw.

Beispiel:

  • Leben 1: In Jahr 2000 fängt man in Firma XY an und die Chefin heißt Andrea.
  • Leben 2: In Jahr 2000 fängt man in Firma XY an und der Chef heißt Andreas.
  • Leben 3: In Jahr 2000 fängt man in Firma XY an und der Chef heißt Andre.

usw. und man hätte immer und immer wieder ein ähnliches Leben, das sich mit ähnlichen Muster wiederholt.

Wie fändest Ihr so eine Möglichkeit?

Ist es im Leben nicht auch so ähnlich, also wenn man als Beispiel die Firma wechselt, das unter dem neuen Arbeitskollegen auch Arbeitskollegen mit irgendwelchen Ähnlichkeiten sind wie z.B. Name, Charakter, Verhalten, Aussehen usw.?

Wenn jemand z.B. erschossen wird oder einen Unfall baut, da gibt es 2 Möglichkeiten:

  • In derselben Familie wird mindestens 9 Monate später ein Kind geboren, das als Beispiel an der Schussstelle ein Muttermal oder ein Leberfleck ist.
  • Man lernt irgendwann danach einen neuen Menschen kennen z.B. ein neuer Arbeitskollege und hat genau an der Schussstelle ein Leberfleck oder ein Muttermal.

Vielleicht ist das mit dem nächsten Leben genauso und es geht nach dem Tod irgendwie weiter.

Als Beispiel wird Andrea Müller von Hinten in dem Rücken geschossen und stirbt, irgendwann in Laufe des nächsten Leben lernt man einen Andre Müller kennen und hat genau an der Schussstelle in Rücken ein Muttermal oder ein Leberfleck, also Andre Müller war für einen selber in vorigen Leben die Andrea Müller.

Was meint Ihr?

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Kennen wir durch einen einzigen Grundriss, alle andere Varianten?

Beispielgrundriss einer Wohnung:

Bei diesen Grundriss taucht eine L Form auf, also wenn man mal angenommen in ganzen Leben nur bei einen einzigen Grundriss auf ein Bereich in L-Form gestoßen wäre und alle anderen Gebäude die man kennt, hätten völlig andere Grundrisse und alle keine L-Form drin und die eigene Wohnung wäre auch das einzige mit einer L-Form drin.

Würde das Unterbewusstsein trotzdem tausende Varianten oder viel mehr Varianten kennen, wo ebenfalls eine L-Form auftaucht?

Wenn man schlafen geht und etwas träumt, würde man trotzdem von vielen anderen Varianten träumen, auch wenn man nur diese eine Variante mit einer L-Form drin kennt?

Wie kommt das Unterbewusstsein auf Varianten, die so tatsächlich irgendwann existieren? Also wenn man als Beispiel nach Hamburg fährt und geht dort in ein Gebäude, dessen Grundriss der eigenen Wohnung ähnelt und von genau so einer Variante hat man Jahre vorher geträumt, obwohl man vorher noch nie in betreffenden Gebäude war.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Träumen wir nicht sehr häufig von vielen verschiedenen Varianten von Grundrissen, die wir bereits kennen?

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Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser Leben die Komplettversion eines Traumes sein und während die Träume, die wir nachts träumen, nur kurze Ausschnitte sind?

Würden wir die jeweiligen Träume vielleicht als komplettes Leben erleben, wenn wir in der jeweiligen Nacht sterben würden?

Beispielszenario:

Variante 1:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY wacht am nächsten morgen wieder auf.

Variante 2:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY sieht viele weitere Szenen und Bilder
  • Person XY ist in der Nacht demzufolge gestorben und wacht nicht mehr auf.

Das wir weiter träumen, als Kleinkind wieder aufwachen und im Laufe des Lebens die geträumten Szenen und Bilder irgendwann eintreffen, könnte sowas nicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Wir vergessen auch unsere Träume wenn wir morgens aufwachen, genauso vergessen wir auch das vorige Leben, wenn wir als Kleinkind aufwachen würden.

Gibt es im Leben auch sich wiederholende Muster, die das Geträumte vor dem jetzigen Leben betreffen?

Also wenn Person XY beim Tod als Beispiel von MMORPG Aura Kingdom träumt, also es unter dem vielen Bildern und Szenen auch drin vor kommt, das es das Computerspiel Aura Kingdom in neuen Leben in verschiedenen Formen gibt z.B. als Schule, als Arbeitsplatz, als das eigentliche Computerspiel, als Wohnung, als Chef etc.

Könnte es nach dem Tod auch eine Art Fortsetzung unseres Lebens geben?

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas, aber der Traum dauert viel länger als üblich
  • Person XY ist gestorben und wacht hier nicht mehr auf
  • Person XY wacht als Kleinkind wieder auf
  • Die Wohnung der Eltern ähnelt der letzten Wohnung, wo er/sie starb
  • Der letzte Arbeitsplatz ist jetzt in Form eines Kindergartens
  • Die Computerspiele, die Person XY gespielt hatte, kommen als ähnliche Spiele wieder und der Charakter startet irgendwie an dem Stellen, wo Person XY zuletzt in dem jeweiligen Spielen aufgehört hat.

Träumen wir nicht auch oft von alternativen möglichen Zukünften?

Beispiel:

  • Person XY arbeitet in Firma XY in Köln.
  • Der Chef geht in diesen Monat in Rente
  • Person XY erfährt, das der neue Chef aus einer Firma in Düren kommt und in nächsten Monat anfängt.
  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Person XY arbeitet im Traum in einer Firma aus Düren, wo der neue Chef her kommt.

Also wenn Person XY statt morgens aufzuwachen, sterben würde, das die betreffende Person dem neuen Chef in nächsten Leben in Düren kennenlernt und auch in Düren arbeitet.

Also was man in aktuellen Leben nicht geschafft hat oder es nicht dazu gekommen ist, das man es in nächsten Leben trotzdem irgendwie erlebt, aber in einer alternativen Variante.

Was meint Ihr?

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Könnten Träume Ausschnitte aus einen Lebensfilm sein?

Falls wir alle schon unzählige Varianten unseres Lebens gelebt haben und nach jedem Tod auch jeweils einen Lebensfilm unseres gelebten Lebens vorm geistigen Augen in Zeitraffer abläuft und anschließend neugeboren werden, könnten Träume auch Ausschnitte aus dem Lebensfilmen der jeweiligen gelebten Leben sein?

Wenn man ein Durcheinander träumt, könnte es auch sein, das mehrere Ausschnitte aus einen Lebensfilm miteinander vermischt werden.

Beispielszenario:

  • Person XY sieht einen Lebensfilm vorm geistigen Augen des gelebten Leben ablaufen.
  • Person XY wird am 1. Januar 2000 geboren
  • Der Traum vom 2. Januar 2000 enthält einen bestimmten Ausschnitt aus dem vorletzten Leben.
  • Der Traum vom 3. Januar 2000 enthält einen bestimmten Ausschnitt aus dem drittletzten Leben.
  • Der Traum vom 4. Januar 2000 enthält einen bestimmten Ausschnitt aus dem viertletzten Leben.

etc.

Man träumt auch viele Dinge, die nicht aus diesen Leben sind z.B. Städte, die in unserer Realität so nicht existieren etc.

Wenn wir nach dem Tod die nächste Variante unseres Lebens durchleben und als Beispiel sähe der Kölner Dom anders aus und eines Tages sieht der Kölner Dom im Traum so aus, wie er in unseren jetzigen Leben aussieht, würden wir es nicht dann ebenfalls für unsere Fantasie halten? Wir könnten uns ebenfalls nicht an ein früheres Leben erinnern und man hätte jedes mal dasselbe Problem.

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