In der Politik wird immer damit argumentiert, die Wehrpflicht wird nicht dafür eingeführt, Menschen tatsächlich mit einer Waffe an die Front oder in den Krieg zu schicken.
Doch warum bildet man dann im Falle einer Wehrpflicht überhaupt Leute aus, die das vielleicht nicht freiwillig machen, wenn es nicht genug Freiwillige gibt? Es wäre doch effektiver in die Bundeswehr zu investieren, um sie tatsächlich attraktiv zu machen, um dann motivierte Berufssoldaten auszubilden.
Ganz ehrlich, wenn ein Krieg ausbricht und alles drunter und drüber geht, dann sind die ausgebildeten die das unfreiwillig gemacht haben, doch sowieso geflohen. Das würde jeder gesunde Mensch tun.
Kann mir jemand die Logik dahinter erklären?