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Warum bleibt mein Po nach dem Krafttraining 2 cm größer?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum Thema Krafttraining und Körperveränderungen. Ich habe vor zwei Tagen ein intensives Krafttraining mit Kniebeugen (10 Sätze zu 10 Wiederholungen mit 50 kg) gemacht und habe seitdem Muskelkater im oberen seitlichen Bereich des Pos und mittig vom Po und in den Oberschenkeln. 

Jetzt habe ich festgestellt, dass mein Poumfang nach dem Training um 2 cm größer ist und das auch nach dem Training bleibt. Vor dem Workout war mein Umfang also 2 cm kleiner. Ich kann den Muskel jetzt besser anspannen und spüre ihn deutlicher, was für mich ein positives Zeichen ist, da ich diesen Bereich vorher jahrelang kaum trainiert habe.

Ich würde gerne wissen, warum mein Po nach dem Training größer ist. Liegt das am Muskelkater oder bedeutet das bereits, dass der Muskel beginnt zu wachsen? Was könnte passieren, wenn ich jetzt öfter trainiere? Könnte der Muskel noch weiter zunehmen? Also, könnte es dabei eine Rolle spielen, dass der Muskel durch das frühere Training bereits eine Basis hatte, aber verkleinert ist, weil ich ihn nicht mehr belastet habe?

Und findet ihr die gewählte Anzahl an Wiederholungen und Gewicht gut für Po Muskel Aufbau ?

Ich freue mich über eure Erfahrungen oder Ratschläge! Vielen Dank im Voraus!

Viele Grüße

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Was soll ich machen? Lehrer, Schule?

Ich habe vor kurzem eine Bio Lek nachgeschrieben, da ich in der geschriebenen Woche bis auf Montag mit ärztlichem Attest krankgeschrieben war.

Beim Nachschreiben der LeK kam meine Biologielehrerin auf einmal rum, und hat mit dem Kommentar "Ich mache es euch einfacher" die Informationen neben der 2. Aufgabe weggestrichen.

Und zwar gab es bei dieser Aufgabe ein Diagramm, das man in a) beschriften und in b) die einzelnen Phasen beschreiben sollte. Hinter "2." stand dann in einem Satz, was in dem Diagramm zu sehen ist, und genau diesen hat sie mit obigem Kommentar mit einem dicken Edding durchgestrichen und ihre Unterschrift daneben gesetzt.

Logische Schlussfolgerung meinerseits also: die Aufgabe fällt raus und wird nicht bewertet, da sie es uns (Zitat) "einfacher machen will". Nun habe ich genau diese Arbeit gestern zurückbekommen und siehe da - die Aufgabe wurde bewertet.

Daraufhin habe ich mit den anderen Nachschreibern gesprochen und wir haben gemeinsam beschlossen, zu der Lehrerin zu gehen, weil wir es ungerecht finden, dass sie Aufgabe bewertet wurde.

Wir haben ihr also geschildert, dass wir finden, dass die Aufgabe nicht bewertet werden sollte, da für uns klar war, dass sie rausfällt. Daraufhin hat meine Lehrerin sich kurz verteidigt und dann Dinge gesagt wie "Ihr hättet ja auch zum regulären Lek Termin kommen können" und "Mir ist aufgefallen, dass bestimmte Leute immer bei den angesagten Lek-Terminen nicht erscheinen.". Anschließend hat sie zu den anderen beiden Nachschreibern (alle außer mir) gesagt, sie seien nicht gemeint, es war also eine klare Unterstellung an mich.

Etwas später hat sie uns dann aber angeboten, einen Teil der Aufgabe (Aufgabe a) rauszunehmen und nur b zu bewerten, wodurch meine Freundin von einer 2 auf eine 2+ rutschen würde und ich von einer 3+ auf eine 2.

Ich würde das akzeptieren, weil ich es mir nicht komplett mit ihr verscherzen will, meine Mutter meint aber, sie würde noch einmal meinem Klassenlehrer die Situation schildern, weil sie die Handhabung nicht gut findet und besonders die Unterstellungen meiner Lehrerin sie stören.

Nun meine Frage - was findet ihr besser? Meinen Weg - es akzeptieren; oder sich noch einmal wegen den Unterstellungen und den Handhabungen kümmern?

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