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Könnte nach dem Tod ein Traum kommen, das an etwas aus der Vergangenheit anknüpft?

Und es weitergeträumt wird, z.B. was man Tag vorher gemacht hat.

Da man tot ist, könnte es ein sehr langer Traum mit vielen Bildern sein.

Falls es danach ein neues Leben gibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie es anfangen könnte.

  • Möglichkeit A: Man wird neugeboren
  • Möglichkeit B: Man wacht als 2 oder 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf.
  • Möglichkeit C: Man wacht als 6 oder 7jähriges Kind auf und erlebt alles vollbewusst, also man bekommt alles mit, so wie beim Erwachsenen.

Durch dem Traum könnte es zu deja vu Erlebnissen kommen.

Wenn die betreffende Person als Beispiel 1981 geboren wurde, 1983 gab es die ersten bewussten Erinnerungen und in dem Jahren 2015 - 2020 erlebt die betreffende Person Dinge, die in dem Traum auftauchten und hat demzufolge Deja vu Erlebnisse.

Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen Tod, da es irgendwie weitergeht.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wird da nicht oft auch etwas aus der Vergangenheit fortgesetzt, nur das es viel kürzer ist, da wir nach einer Traumszene wieder aufwachen.

Ende Januar 2023 hatte ich in Büro auf meinen Arbeitsplatz dem Hintergrundbild des PCs verändert und es war ein gelber Hintergrund.

In der Nacht drauf hatte ich einen Traum, wo ich in Zimmer meiner früheren Wohnung aufgewacht bin, bin ins Wohnzimmer gegangen, hatte mich am PC gesetzt und das Hintergrundbild war ebenfalls gelb, aber anderes Bild.

Wäre ich in der Nacht gestorben, wäre vielleicht genau dieser Traum weitergelaufen, wäre ich nach dem langen Traum als Kind in einen neuen Leben aufgewacht, wäre genau die Situation mit dem gelben Hintergrundbild irgendwann eingetroffen und hätte ein Deja vu.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein das es bei mir so war und es an der Stelle war, bevor ich als Kleinkind in unserer Realität aufgewacht bin und mein voriges Leben zu Ende war.

Was meint Ihr?

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Führerschein abbrechen (Bitte ganzen Text beachten für Kontext)?

Hallo. Hab gerade ein kritisches Problem. Mache seit 1.5 Jahren meinen Führerschein und bin immer noch am Anfang der Fahrstunden, aufgrund von finanziellen Gründen, für die Fahrschule ist das kein Problem, für mich schon. Habe c.A 1.2k bisher ausgegeben

Außerdem macht mir Autofahren einfach kein Spaß, auch wenn ich nicht schlecht darin bin. Fahrstunden laufen an sich super. Nur mir fehlt, auch wegen finanziellen Gründen, einfach die Motivation. Meine Fahrschule bietet auch btw keine Raten oder sonst was an, hab mir nie den Vertrag richtig durch gelesen, geht also auf meine Kappe. Den Fehler würde ich heute nie machen.

Beruflich werde ich ein freiwilliges Wehrdienst-Jahr bei der Bundeswehr machen. Danach studieren, je nach dem wie es verläuft, auch bei der Bundeswehr. Das fängt in c.A in 3 Monaten an, je nachdem wie der Rest des Prozesses verläuft. Müsste dann aber den Führerschein abbrechen, weil ich ihn bis zum Antritt nie im Leben schaffen würde. Und stationiert werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas weiter entfernt.

Mein Plan wäre ein Teil des Geldes, welches ich bei der Bundeswehr verdienen werde, anzusparen, und dann danach für einen dieser "Ferienführerscheine" zu benutzen. So hätte ich mein aktuelles berufliches Ziel erreicht und trotzdem danach die solide Möglichkeit, den Führerschein schnell zu absolvieren.

Alles ohne finanziellen Stress.

Klingt das nach einen guten Plan oder würdet ihr sagen, dass das die schlechteste Idee ist, die man haben kann.

Danke für jede Meinung!

Leben, Finanzen, Tipps, Führerschein, Geldprobleme, Meinung, Ratschlag

Stereo oder Mono?

Ich habe ein bisschen über das Thema ob stereo oder Mono "besser" ist gelesen. Audiophiles mögen stereo nicht und wollen in den meisten Fällen Mono. Warum das so ist hab ich leider nicht verstanden.

Ich habe in einem Musikforum eine Diskussion darüber gesehen. Die meisten mögen Mono lieber als stereo. Sehr oft wurde gesagt dass es punchiger ist und manche haben auch gesagt dass es sich realistischer anhört was mich etwas verwirrt weil wie kann das sein? Einer hat erzählt dass er zu Hause eine Hi-Fi mono Anlage hat und sein Sohn hat bei sich zu Hause eine Surround sound Anlage und als der Sohn bei seinem Vater war und mit ihm Musik gehört hat, hat der Sohn gesagt das es sich so angehört hat, als wäre die Band wirklich im Raum gewesen, wie geht das?

Einer hat gesagt er findet Stereo unnötig, die meisten Leute nutzen das Stereospektrum sowieso nicht wirklich laut ihm, ihm gefällt die Tiefe und Punch von mono besser. Dann hat eine andere Person geschrieben dass er da anderer Meinung ist weil man bei stereo mehr deteils hört. Der andere hat dann geantwortet und gesagt dass er zustimmt dass man bei stereo mehr deteils hört, aber er findet dass das "Blenden der Sinne mit winzigen räumlichen Details" vom Gesamteindruck des Stücks ablenkt.

Ein anderer hat erzählt, dass er mal bei jemanden ein Instrumental gehört hat das perfekt in mono abgemixt war und es hat sich extraordinär angehört. Es gab viel tiefe und eine 3 dimensionale Illusion wodurch es sich wirklich so anhörte als wäre die Band im Raum, und es hat sich sehr detailliert und klar angehört. Da frage ich mich wieder wie das geht. Der der das gemacht hat, hat gesagt dass einen guten Mono mix abzumischen ist große Kunst wie ein realistisches Ölgemälde, wohingegen Stereo nur ein billiges hologramm ist.

Was sagt ihr dazu, wie findet ihr diese Aussagen? Habt ihr argumente dafür oder dagegen, und vielleicht hört ihr auch sogar lieber Musik in Mono?

Weiß jemand wo ich mir mal so perfekt abgemischte Mono Musik anhören kann wie der eine erzählt hat?

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