Medizinstudium – die besten Beiträge

Arrhythmiesymbol Blutdruckmessgerät schlimm?

Ich hatte mir eins für Zuhause bestellt, da ich damit meinen eichtigen Blutdruck bei Ruhe herausfinden wollte, da ich beim Arzt immer leicht aufgeregt bin etc.

Blutdruck bei Ruhe ist denkenich ganz gut, 110/70-110/65.

Aber es ht jetzt bei 8 Messungen schon 3 mal Arrhythmiesymbol angezeigt.

Und ich wollte fragen, wie genau das ist bzw. wie fehlerhaft oder sensibel.

Weil ich hatte vor ca. 1 1/2 Monaten ein 24h-EKG, ich hatte ein Ruhe-EKG, ich hatte eine Echokardiographie und da ist ja auch ein ?-Kanal-EKG dabei.

Niemand, weder Hausarzt noch Kardiologe meinten irgendwas zu meinem Herzen, also im Negativen.

Deshalb bin ich jetzt so verwirrt.

Also gerade eben gemessen, Manachette um Oberarm, fest genug, Schlauch durch Ellenbeuge verlaufen, Füße auf Boden und Arm auf Herzhöhe abgelegt.

Beim 1. Mal Arrhythmie, beim 2. Mal nach 5 Minuten nicht.

Und so war das gestern ähnlich

Da war, dann nach 5 Minuten noch mal, dann nach 5 Minuten danach wieder nicht.

Ich will mich auch nicht verrückt machen und es war wie gesgat nur dafür da, dass ich morgens, also jetzt, mittags, die doppelte Arrhythmie, und am Abend, da war alles gut, messen konnte.

Nur wenn das jetzt zumindest ein Hinweis ist, dann kann ich den Arzt ja wenigtens noch mal drauf ansprechen.

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Lernaufwand Medizin vs Psychologie?

Hey:)

Ich will beruflich zu Neurodivergenz forschen. (Habe selber Autismus)

Ich bin fast fertig mit meinem Psychologie Bachelor. Mich interessieren aber auch einige Inhalte vom Medizinstudium, allerdings habe ich keine Lust noch weitere 5 Jahre meines Lebens dauernd in der Bib zu hocken und stur auswendig zu lernen. (Examensvorbereitung wäre natürlich eine Ausnahme.)

Mein Eindruck ist, dass Psychologie zwar schon noch weniger Stoff zum Merken ist, aber trotzdem evtl. vergleichbarer Lernaufwand, da wir durchgängig über die Semester im Schnitt auf mind. 1,5 lernen wegen den Masterplätzen, und nicht nur auf Bestehen. Ich war beim M2 in der Aufsicht und das war komplett single choice. Bei uns enthalten viele Prüfungen multiple choice mit Minuspunkten oder offene Fragen, man kann also zT echt schlecht groß auf Lücke lernen je nach Notenziel.

Wie würdet ihr den Lernaufwand beim Medizinstudium über die Jahre verteilt einschätzen? + es kommen ja einige praktische Sachen dazu (PJ mal außen vor gelassen)

Examensvorbereitung ist furchtbar, keine Frage, aber mich interessiert auch sehr der Rest des Studiums und dazu finde ich nicht viel online. Ich finde auswendig lernen einfach super langweilig, aber solange das Wissen hinterher nützlich ist kann ich mich da schon zu aufraffen. Ich möchte nur noch ein Leben neben dem Studium haben.

Danke und liebe Grüße:)

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