Ist das Deutsche Sozialsystem ein negativer Domino-Effekt - höhere Krankenausgaben (kranke Mid-Ager+), hohe Rentenausgaben und dann noch höhere Pflegeausgaben?
Es steigen mit der Vergreisung, Überalterungen und inhomogenen Verteilung der Altersschichten die Belastungen bezüglich Krankenausgaben (gesetzl. Krankenkassen), sowie dann die große Menge der Verrentungen (gesetzl. Rentenkassen), und dann noch die Pflegeaufwendungen (gesetzl. Pflegekassen).
Damit kommt eine extreme Belastung der gesetzlichen Sozialkassen auf Deutschland zu mit der Baby Boomer Generation.
Wie kann dann die privatwirtschaftliche Arbeitnehmerschaft noch lukrativ gehalten werden und die Privatfirmen konkurrenzfähig gehalten werden in Betrachtung der immer höheren Arbeitgeber- /Arbeitnehmer-Anteile an den Sozialversicherungen sowie Inflation und damit zusätzlicher Belastung (sinkende Reallöhne, sinkende verfügbare Nettoeinkommen für Konsum, Privatausgaben).
Ferner die immer weiter sinkenden Anwartschaften bezüglich gesetzlicher Rentenleistung, Krankenkassenleistung und Pflegeleistungen.
Deutschland als globalwirtschaftlich und marktwirtschaftlich exportoriontierter Wirtschaftsstandort, leidet ohne Protektionismus (Importzölle, etc.) dann durch Auslands-Konkurrenz, aber ebenso an Probleme durch Outsourching in genau betreffende Sanktions- bzw. Strafzöll-Länder (China, etc.).