Freundin verbietet zocken?

Hallo, ich bin 25 Jahre alt und bin seit 4 Monaten mit meiner Freundin zusammen.

Am Anfang war noch alles toll, ich war bei ihr und auch bei mir. Ich hatte meine Zeit für mich und konnte so 3 bis 4 mal die woche zocken und einfach mal abschalten. Konnte zu hause pennen und war auch mal nen ganzen Tag und nach easy alleine. Dann konnte ich in Ruhe mein Ding machen (kiffen + zocken. Konnte ich bei ihr schlechter wegen Auto fahren).

So jetzt nach 3 bis 4 Monaten ist das leider nicht mehr so einfach. Sie will ständig wissen was ich mache wenn ich nach Hause fahre. Kommt dann auch immer mit, aber beschwert sich dann auch des öfteren dass sie mitkommen muss. Sie muss aber halt eigentlich nicht mitkommen. Will eigentlich nur mal wieder mach hause und ne runde zocken. Vlt mal ein oder zwei bier trinken und im dc mit meinen jungs einfach mal wieder durchstarten.

Dazu kommt halt das wie die ganze Zeit für sie unterwegs sind. Z.b. heute ihre nails machen und dann noch ihre Kisten für ihren Umzug umräumen. Morgen geht es zu nem Geburtstag von einer Freundin und gefragt hat sie mich auch nicht. Stand einfach fest das ich sie hinfahren.

So ist nächster Tag. Das oben ist alles gestern gewesen. Haben uns gestritten und sie hat auch geritzt.... hat mir bilder davon geschickt und mir die schuld gegeben. Übrigens wegen eines Handtuchs welches ich nicht weggeräumt habe. Hing 3 Wochen im Bad. Konnte sie ja nicht noch mal ansprechen oder selber kurz in den wäschekorb tun der direkt daneben steht. Nein sie wird laut und regt sich noch drüber auf, dass ich so ruhig bleibe. Geht ja auch nur um ein scheiß Handtuch...

So jetzt hat sie mich blockiert weil ich nicht mit quf den gb gehe..... achja. Also hs hat sie mich auch beleidigt und sagt mir oft, dass sie mich schlagen will.

Was soll ich machen? Sie hat halt auch Borderline, Depressionen, ptbs und adhs.

soll ich einfach schluss machen und mich verpissen oder wie soll ich das händeln? Hat jemand tips?

Liebe, Beziehung, Manipulation, zocken
Manipulation, Verlustängste, nicht gut genug sein?

Hallo,

ich habe momentan viel Kram im Kopf, worüber ich mich ständig sorgen mache. Verlustängste, nicht genug zu geben, nicht gut genug für die Person zu sein. Mir geht es aufgrund dessen einfach nicht gut. Ich habe das Gefühl, mich verändern zu müssen, um das zu kriegen, was ich möchte (Es gibt hierbei um eine Freundin).

Eine komische Angewohnheit ist von mir, dass ich eine strikte Regel habe, was die Position der Gegenstände auf meinem Schreibtisch angeht. Ebenfalls stoppe ich ein Lied jeden Abend vor dem Schlafengehen bei Sekunde X. Das mache ich in der Hoffnung, dass der nächste Tag so wird, wie ich es mir erhoffe. Sollte das nicht der Fall sein, suche ich im Anschluss immer, welche Regel ich nicht eingehalten habe.

Meine Freundin und Arbeitskollegin, mit der ich was hatte, war nach einer gewissen Zeit ganz anders. Sie möchte mich umformen, sodass es für sie passt. Freunde und Familie haben mich vor der Person gewarnt. Manipulation, passiv-aggressive Kommentare sind auf der Tagesordnung. Ich will damit nicht sagen, dass ich NICHTS falsch gemacht habe. Zu einem Streit gehören immer zwei.

Mir wird gesagt, dass ich nicht authentisch bin, nicht gut zuhören kann, ineffizient bin, keine präzisen Antworten gebe, zu viele oberflächliche Fragen stelle und nicht versuche sie zum Nachdenken zu bringen mit tiefgründigeren Fragen, ich benutze zu viele Lückenfüller.

Ich habe mit diesen Gedanken, ob ich gut genug bin, ob ich Sie endgültig verliere (Wenn ich mal meine Klappe aufmache und sage wie sie wirklich zu mir ist. Wobei ich nicht weiß, ob Sie sich dieser Kritik annehmen wird. Ich habe es schonmal versucht, jedoch wurde das Gespräch wieder auf mich gelenkt, Fehler aufgezeigt und indirekt gesagt, dass ich am ganzen Streit schuld sei.) viel zu tun.

Es beeinflusst mich in der Weise, wie ich zu anderen bin. Wenn ich traurig bin oder schlechte Laune habe, merkt mir man das schnell an.

Angst, Liebeskummer, Freundin, Manipulation

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