Magen – die besten Beiträge

Magenprobleme seit Grippe (Corona?)?

Hallo zusammen ich war ende Februar heftig krank im Bett gelegen mit 40 fieber hab ich eine grippe vermutlich Corona (test war negativ) gehabt.

eine woche später für 2 wochen das selbe nochmal aber ohne fieber.

Seit dem hab ich Magenprobleme. Nachts liege ich schon erhöht tagsüber kann ich kaum was essen. Habe vom arzt erst pantoprazol bekommen die ich nicht vertragen hab (übelkeit) nun hab ich seit 2 tagen omeprazol die ich deutlich besser vertrage.

Mein Problem liegt darin das ich immer stillen Reflux bekomme nach dem ich was gegessen habe oder liege. Äussert sich in Hustenreiz mit zähem schleim der im hals hängen bleibt das geht dann teilweise bis zum würgereiz.

ich weiß langsam nicht mehr was ich essen soll selbst schonkost löst das sodbrennen aus nur dieses Garviscon Dual lindert dan das ganze.

was mir komisch vorkommt es ist zeitweise aber dann auch mal überhaupt nichts mehr und dann zack gehts wieder los. Ich trau mich langsam nicht mal mejr wohin zu gehen geschweige den zu arbeiten weil es halt echt unangenehm ist plötzlich würgereiz zu bekommen.

das gemeine an der sache mir ist weder übel noch hab ich bauchschmerzen ich merk es erst wenn der hals kratzt dadurch das ich nichts richtig essen kann hab ich mittlerweile 14kg abgenommen. Bin zwar immer noch leicht übergewichtig aber so hab ich mir das abnehmen nicht vorgestellt.

habt ihr tipps was man noch machen kann, essen könnte und ob das dieses long covid sein könnte?

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Anhaltende Beschwerden nach Virus Infekt?

Ich wende mich an euch, da ich mich nach mehreren Arztbesuchen ohne konkrete Hilfe zunehmend überfordert und hilflos fühle.

Vor etwa zwei Wochen erkrankte ich an einem akuten Virusinfekt, der sich durch einen ganzen Tag und eine Nacht mit starkem Erbrechen äußerte. In den darauffolgenden Tagen erholte ich mich nur langsam; die anhaltende Übelkeit und Appetitlosigkeit ließen nach und ich konnte allmählich wieder leichte Nahrung zu mir nehmen.

Etwa eine Woche nach dem akuten Infekt traten jedoch neue Beschwerden auf: starke Rückenschmerzen, Armschmerzen sowie ausgeprägte Kopfschmerzen – letztere besonders beim Aufstehen. Diese Symptome konnte ich nur mithilfe von Schmerzmitteln lindern.

Seit Beginn des Infekts leide ich unter einer anhaltenden, schweren Müdigkeit und Erschöpfung, die sich nicht durch Schlaf oder Ruhe bessert. Dies hält nun bereits zwei Wochen an und schränkt meinen Alltag massiv ein – selbst einfache Aktivitäten sind häufig zu viel. Ich verspüre das Bedürfnis, mich ständig auszuruhen oder hinzulegen.

Mittlerweile sind Rückenschmerzen und Kopfschmerzen abgeklungen. Allerdings ist seit einigen Tagen die Übelkeit erneut aufgetreten, diesmal begleitet von vergrößerten, schmerzhaften Lymphknoten Die Müdigkeit ist unverändert stark.

Mehrere Ärztinnen und Ärzte konnten mir bisher nicht weiterhelfen – eine weitergehende Diagnostik wurde nicht durchgeführt. Ich wurde lediglich darauf hingewiesen, mehr zu trinken.

Ich bin dankbar für jeden Hinweis oder Austausch mit Personen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder medizinische Einschätzungen teilen können.

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