Männlichkeit – die besten Beiträge

Bin ich mit 1,72m zu klein als Mann?

Ich wurde oft als Midget bezeichnet und generell wollen Frauen ja immer Männer ab 1,80m, da sie immer High Heels tragen. Ich stehe zwar nicht auf Frauen, aber meine Dating Erfahrungen leiden darunter extrem.
Ich müsste wenn dann, um sexy zu sein Muskeln wie Liam Hemsworth, Hugh Jackman, Christian Bale und andere Hollywood Schauspieler haben. Das kann ich leider von meinem Körpertyp aus nicht ohne Steroide erreichen, weil ich leider nicht so buffed wie die bin, aber eher mehr so in die Twink Richtung gehe. Und das trotz viel Training.
Es macht mich einfach mega fertig, dass ich nie jemanden abkriege, weil natürliche Selektion halt existiert uns Leute wie mich aussondert. Vor allem, da man in meinem Alter (25) als Mann nicht mehr Jungfrau sein sollte. Damals in der Schule gab es schon 17 Jährige, die 1000 Mal Sex hatten. Ich bin wahrscheinlich ein Fall für Schwiegertochter gesucht...
Bei Frauen ist das ja noch okay, weil die warten bis zur Ehe auf ihren Prinzen, aber als Mann wird man von dem trieb dauernd gesteuert und laut Studie denkt ein Mann 37 Mal am Tag an Sex.
Vor allem, wenn man auf Männer steht und nicht auf Frauen, ist das schwieriger. Ich wurde aufgrund meiner Größe und meines geringen Body Counts auf Dating Apps immer blöd angemacht und verarscht. Ich hab auch leider kein Selbstbewusstsein mehr seitdem ich damals in der schule hardcore gemobbt und regelmäßig geschlagen wurde.
Sollte ich mich eventuell vergrößern lassen per OP, damit ich nicht anders kompensieren muss? Ich bin halt leider nicht extrem muskulös und habe auch keinen Pferdepenis, weshalb es dann definitiv an der Größe liegen muss.

Liebe, Männer, schwul, Größe, Männlichkeit, Unsicherheit, Grindr, Tinder

Kann nur noch Gender Studies die Welt jetzt retten?

Die Frage ist zugegeben etwas überspitzt aber: Die Klimakrise, die Gefahr eines Atomkrieges und die damit verbundenen globalen Herausforderungen erfordern vermutlich einen radikalen Perspektivwechsel, den Gender Studies vielleicht bieten können. Diese Disziplin ermöglicht es, die tiefgreifenden Verflechtungen von Geschlecht, Macht und ökologischer Zerstörung kritisch zu analysieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln. Einige Ansätze:

   Intersektionale Analyse: Gender Studies decken auf, wie die Klimakrise marginalisierte Gruppen, insbesondere Frauen und BIPoC, unverhältnismäßig stark betrifft. Dies ermöglicht ein differenzierteres Verständnis der Krise und ihrer Auswirkungen.

   Kritik an maskulinistischen Strukturen: Die Disziplin hinterfragt, wie traditionelle Männlichkeitsvorstellungen zu Risikobereitschaft, rücksichtslosem Verhalten, kurzfristigem Denken und Technologiegläubigkeit beitragen, die die ökologische Krise verschärfen.

   Alternative Konzepte: Gender Studies fördern umfassendere, auf menschliche Sicherheit ausgerichtete Ansätze jenseits militärischer und technokratischer Logiken.

   Eco-Gender-Gap: Die Forschung zeigt, dass Frauen tendenziell umweltbewusster handeln. Gender Studies können Wege aufzeigen, wie dieses Potenzial für nachhaltige Lösungen genutzt werden kann.

   Transformation des Systems: Gender Studies betonen die Notwendigkeit, völlig neue Systeme zu entwickeln, die Ungerechtigkeiten an ihrer Wurzel angehen, anstatt nur oberflächliche Anpassungen vorzunehmen.

(Das Symbolbild "öl verbrennende Männlichkeit" habe ich mit KI generiert)

Bild zum Beitrag
Atomkrieg, Feminismus, Gender Studies, Gewaltprävention, Männlichkeit, fossile Energie, Klimakrise, Nachdenken erwünscht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Männlichkeit