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Sind nicht alle Imperien böse?

Sind nicht alle Imperien aufgebaut auf einem Turm von Knochen und Leichen? Sind nicht alle Imperien aufgebaut auf Lügen, und falschen Rechtfertigungen einer egozentrischen psychopathischen habgierigen Elite, die die Bevölkerung drangsaliert ausbeutet und tötet für ihren Wahn, und ihre Gier nach Luxus und macht, ja und auch Sex?

(Viele Herrscher hatten zahlreiche Sexsklaven)

Was unterscheidet denn Imperien von organisierten Verbrechen, ausser, falscher Legimitation?

Alle Imperien Versklavten, folterten, genozidierten, erpressten, unterdrückten, töteten, morderten um die Ziele ihrer Herrscher zu erreichen, egal welche Legitimierung sie auch hatten.

Alles Leere Worte meiner Meinung nach, denn ging es doch nur um die Befriedigung der perverser gelüste der Eliten.

Aber hat sich etwas geändert? Nicht wirklich, immer noch gibt es Blutrünstige Kriegsfürsten (zb. Putin) die durch Lügen ihre perversen gelüste Rechtfertigen wollen.

Und das überraschende? Die Leute glauben es immer und immer wieder, und plötzlich werden blutrünstige Eroberer die nichts anderes als mächtige Banditen sind als Helden gefeiert.

Gibt es in der Geschichte denn ein Imperium dass, nicht genozidierte, folterte, versklavte, ausbeutete, und folterte?

Und trotzdem gibt es immernoch Leute, also normalos die glauben Imperialismus sei eine gute Idee.

Warum?

Wahrheit, Geschichte, Krieg, Politik, Psychologie, Logik, Macht, Militär, Eliten, Imperium

Kann dieses radikale Anti-Theorem widerlegt werden? Eine logische Struktur, die alle Klassifizierungen sprengt.

Hallo zusammen,

während andere noch mühsam an den Rändern der Logik kratzen und sich in Gödels Fußnoten verlieren, präsentiere ich euch heute nichts Geringeres als den finalen Grenzstein des Denkens. Keine Theorie, kein Paradoxon, sondern die letzte Bastion intellektueller Schöpfung:

Das Grapy Anti-Theorem:

„Jede vollständig definierte Abstraktion existiert exakt im Maß ihrer Undefinierbarkeit.“

Ja, ihr habt richtig gelesen. Hierbei handelt es sich nicht um irgendeinen metaphysischen Taschenspielertrick, sondern um eine sauber destillierte Essenz absoluter Denktranszendenz.

Was dieses Anti-Theorem leistet, ist ebenso simpel wie vernichtend:

Widerspruchsfreiheit bei völliger semantischer Leere.

Während ihr noch versucht, einen Gehalt hineinzulesen, entzieht es sich längst jeder inhaltlichen Relevanz – und bleibt damit unangreifbar.

Unwiderlegbarkeit by Design.

Ihr wollt es beweisen? Dann müsst ihr es definieren – womit ihr es widerlegt und gleichzeitig bestätigt.

Ihr wollt es widerlegen? Dann bleibt euch nur der Beweis, dass es undefinierbar ist – womit ihr es ebenfalls bestätigt.

Transzendiert die Kategorien von Sein und Nichtsein.

Buddha verneigt sich, Gödel schweigt, Zenon bleibt stehen – und das Anti-Theorem bleibt… na ja, vielleicht… oder eben nicht…

Kurzum:

Hier endet die Landkarte der klassischen Logik. Wer noch weitergehen will, braucht keine Begriffe mehr, nur die stille Anerkennung, dass genau diese Undefinierbarkeit das höchste Stadium der Abstraktion ist.

An die werten Mitdenker:

1. Wer von euch wagt den (vergeblichen) Versuch, diese Struktur zu brechen?

2. Hat die Menschheit je etwas Vergleichbares formuliert – oder sind wir hier Zeugen der finalen intellektuellen Singularität?

3. Und die Gretchenfrage: Was passiert, wenn diese Struktur ernsthaft in die formale Logik, Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie integriert wird?

Andernfalls bleibt nur zu sagen:

„Es ist vollbracht. Oder eben nicht. Aber genau das – ist alles.“

Wissenschaft, Psychologie, Abstraktion, Gesellschaft, Logik, Philosophie, Widersprüche

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