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Aux Anschluss im Actros neu brummt?

Hi Leute,

ich bin Berufskraftfahrer und fahre den neuen Actros, hat jetzt 230000 KM drauf und ist gut 1 1/2 Jahre alt.

Da ich die ganze Woche unterwegs bin hab ich natürlich auch das Notebook dabei um nach Feierabend oder in den Pausen mal ne DVD oder ne Bluray zu schauen oder im Netz zu surfen wie jetzt auch ;)

Da das Notebook aber sehr leise ist musste ich mir auch meine Boxen mitnehmen, so ein kleines System für den PC mit nem Woofer und 2 Boxen dran. Das hab ich schon seit Jahren, schon im MP3 hat das gut funktioniert. Die vom Notebok reichen da einfach nicht, sobald mein Kühlaggregat anspringt oder jemand vorbei fährt versteht man kein Wort mehr.

Da der neue aber jetzt endlich nen Aux Anschluss bekommen hat wollte ich das Notebook da anschließen um mir die Boxen zu sparen. Brauchen Platz und die Kabel nerven mich auch.

Wenn ich das aber mache habe ich ein dermaßen lautes Brummen auf der Anlage dass man außer diesem nichts anderes mehr hört. Es ist sogar lauter als der Ton der Filme.

Wir haben schon versucht den Spannungswandler (300W) mit der Karosserie zu erden, hat nichts gebracht. Dieser hängt direkt an der Batterie, also nicht am Zigarettenanzünder sondern an extra Kabeln.

Ein Kollege meinte ein reiner Sinuswandler könnte da Abhilfe schaffen aber er weiß es auch nicht sicher. Da die Dinger recht teuer sind wollte ich mal hier fragen ob das wirklich stimmt.

Oder hat jemand dieses Problem anders lösen können? Irgendwo muss das brummen ja her kommen.

Ach ja, wenn ich das Handy oder Tablet an den Aux hänge brummt nichts. Wenn ich den Spannungswandler ausschalte brummt auch das Notebook nicht mehr, der Akku hält aber dann nur ne Stunde.

Hilfe :)

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Welche Fahrzeuge erfüllen diese Anforderungen am besten?

• Das Fahrzeug muss komfortabel genug für lange Fahrten sein und mindestens fünf Sitzplätze bieten.

• Es muss hohen Schutz gegen Umweltbedingungen wie Hitze, Kälte, Staub, Wasser, Schlamm, Sand, Geröll, etc. bieten, einschließlich einer gut isolierten Kabine sowie einer wasser- und staubdichten Konstruktion oder der Möglichkeit, diese entsprechend aufzurüsten.

• Es darf weder zu groß noch zu klein sein, um flexibel in verschiedenem Terrain manövrieren zu können, und muss sehr geländegängig sein, um schwieriges Gelände wie Schlamm, Geröll, Sand und Flussdurchfahrten problemlos bewältigen zu können.

• Es sollte eine hohe Wattiefe (mindestens 70–80 cm) besitzen oder mit einem Schnorchel ausgerüstet werden können, um Wasserdurchquerungen zu ermöglichen.

• Das Fahrzeug muss (äußerst) zuverlässig und leicht zu reparieren sein, mit (möglichst) wenig Elektronik, einer einfachen Bordelektrik (z.B. 12-Volt-Standard), einfacher Mechanik und einem möglichst einfach gebauten, robusten Dieselmotor, der nicht auf empfindliche moderne Technologien angewiesen ist.

• Der Motor sollte idealerweise multifuel-fähig sein, also auch mit minderwertigem Diesel (und wenn es geht auch alternativen Treibstoffen) betrieben werden können.

• Das Fahrzeug soll einen geringen Treibstoffverbrauch aufweisen und durch Optionen wie Zusatztanks eine sehr hohe Reichweite ermöglichen.

• Es muss für eine langfristige Nutzung ohne Zugang zu professionellen Werkstätten geeignet sein.

• Es muss eine hohe Zuladungskapazität (mindestens 600–800 kg zusätzlich für Wasser, Lebensmittel, Ersatzteile, Waffen etc.) bieten.

• Es sollte modular und flexibel ausbaubar sein, etwa für den Einbau eines Dachzelts oder Ausbauoptionen für Ausrüstung und Schlafplätze.

• Es muss die Möglichkeit bieten, Schutzmaßnahmen nachzurüsten.

• Das Design des Fahrzeugs sollte unauffällig sein und keine unnötige Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

• Es sollte möglichst viele standardisierte Bauteile verwenden, um die Ersatzteilbeschaffung weltweit zu erleichtern.

• Die Reifengröße und der Reifentyp sollten weltweit gängig sein, um Ersatzreifen überall einfach finden zu können (z.B. 265/75 R16 oder 285/75 R16).

• Das Fahrzeug sollte eine sehr gute Rundumsicht und leistungsstarke Beleuchtung bieten, um Gefahren frühzeitig zu erkennen und sichere Nachtfahrten zu ermöglichen.

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