Liebeskummer – die besten Beiträge

Warum sind so viele Frauen rachsüchtig / nachtragend?

Hey Leute,

ich habe damals von meinem Schwarm einen Korb bekommen (einige Jahre her) und war natürlich traurig darüber. Später stellte sich heraus, dass sich herumgesprochen hatte, dass ich an ihr interessiert war und sie mich abgelehnt hatte. Ihre Freundinnen und der erweiterte Bekanntenkreis waren mir gegenüber automatisch abgeneigt, obwohl sie mich nicht persönlich kannten – nur weil mein Schwarm mich abgewiesen hatte, weil mein Schwarm das denen erzählt hat und es wie eine Flüsterpost weiterging. (Gerüchteküche)

Warum kann man jemanden nicht "neutral" behandeln und nicht gegeüber abgeneigt sein weil man von eine Frau abgelehnt worden ist. Der Mensch ist doch dadurch nicht weniger wert?

Kurz darauf hatte sie einen Freund und die beiden waren häufig in meiner Nähe, sogar in der Nähe meiner Wohnung, genau zu der Zeit, als ich Liebeskummer hatte. Das hat natürlich doppelt weh getan. Ich hatte das Gefühl, dass es sie erfreute, das ich liebeskummer wegen der Ablehung hatte und es dadurch mehr schmerzte als ich sie mit ihrem Freund jedes mal gesehen habe.

Andererseits habe ich einer Frau einen höflichen Korb gegeben, weil sie nicht mein Typ war. Ich sagte lediglich: "Sorry, aber du bist nicht mein Typ, ich habe kein Interesse an dir. Du wirst jemanden finden, der besser zu dir passt." Keine zwei Wochen später kam sie mit ihrem neuen Freund und verhielt sich genauso wie mein Schwarm damals.

Ein Freund von mir hatte eine ähnliche Situation mit einer Frau, die Mitte 30 war. Es hat sich auch bei anderen Frauen in diesem Alter oder sogar älteren Frauen öfter wiederholt.

Warum verhalten sich Frauen so?

Was stimmt mit ihnen nicht?

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Wie beeinflusst die übertriebene Darstellung von Beziehungen auf Social Media die Beziehungsfähigkeit der Menschen?

Meiner Meinung nach spielt die übertriebene Darstellung von Beziehungen auf Social Media eine bedeutende Rolle bei der Beziehungsunfähigkeit vieler Menschen heutzutage. Social Media präsentiert häufig idealisierte Versionen von Beziehungen, in denen nur die besten und glücklichsten Momente gezeigt werden. Diese Hochglanzbilder setzen unrealistische Standards und erzeugen den Eindruck, dass eine perfekte Beziehung frei von Konflikten und alltäglichen Herausforderungen ist.

Ich denke, dass dies zu einer verzerrten Wahrnehmung führt. Menschen vergleichen ihre eigenen Beziehungen ständig mit diesen idealisierten Darstellungen und fühlen sich unzulänglich, wenn ihre Realität nicht mithalten kann. Das kann zu Frustration und Unsicherheit führen, weil man glaubt, dass die eigene Beziehung nicht gut genug ist. Dieser ständige Vergleich kann auch dazu führen, dass Menschen schneller aufgeben, anstatt an ihren Beziehungen zu arbeiten, weil sie erwarten, dass alles immer harmonisch und mühelos sein sollte.

Außerdem fördert Social Media meiner Meinung nach eine Kultur der sofortigen Befriedigung und Kurzlebigkeit. In der heutigen digitalen Welt sind schnelle Erfolge und sofortige Belohnungen die Norm. Diese Mentalität kann sich auch auf Beziehungen übertragen, wo Geduld und langfristiges Engagement oft notwendig sind. Wenn man daran gewöhnt ist, dass alles schnell und einfach geht, kann es schwierig sein, die nötige Zeit und Anstrengung in eine Beziehung zu investieren.

Ein weiterer Punkt ist, dass Social Media häufig dazu benutzt wird, sich selbst zu inszenieren und Bestätigung zu suchen. Das kann dazu führen, dass Menschen sich mehr darauf konzentrieren, wie ihre Beziehung nach außen wirkt, anstatt sich wirklich auf den Partner und die Beziehung selbst zu konzentrieren. Diese äußere Fokussierung kann echte Nähe und Intimität beeinträchtigen, die für eine gesunde Beziehung essenziell sind.

Zusammenfassend glaube ich, dass die übertriebene Darstellung von Beziehungen auf Social Media viele Menschen negativ beeinflusst, indem sie unrealistische Erwartungen schürt, den Vergleichsdruck erhöht und die Bereitschaft untergräbt, in Beziehungen zu investieren und an ihnen zu arbeiten.

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"Ob er überhaupt noch an mich denkt?" frage ich mich ständig. Ja, er hat mich plötzlich geghostet, aber unsere Kommunikation war sehr intensiv.....

Ich hatte über 2 Monate einen sehr intensiven Kontakt mit einem Mann, der leider weit weg (600km) wohnt.

Wir haben uns persönlich zwar leider nie gesehen, aber wir haben uns Fotos voneinander geschickt und täglich einander geschrieben oder Sprachnachrichten gesendet. Das über 2 Monate.

Da wir den gleichen sexuellen Fetisch haben, war unser Bezug zueinander ziemlich eng und intensiv, so wie ich es zumindest noch nie im Leben so mit wem anderem erlebt habe.

Als der Zeitpunkt eines Dates näher rückte, ghostete er mich plötzlich. Seitdem (1 Monat her) ist komplett kein Kontakt mehr zwischen uns. Ich weiß nicht, warum er mich geghostet hat, wie es ihm geht, was er tut....nichts.

Und doch, ich kann mich nicht belügen, er fehlt mir und ich denke sehr oft an ihn. An ihn, was er sagte oder schrieb....das war nicht bedeutungslos.

Ich habe seine (zugegeben sehr feige) Entscheidung akzeptiert....allerdings frage ich mich schon öfters: "denkt er auch mal an mich? Oder hat er mich und all die schönen Dinge, unsere sehr interessanten und spannenden Unterhaltungen, komplett aus seinem Kopf gestrichen?"

Ich habe mich von diesem Mann so verstanden gefühlt, umgekehrt schien es auch so. Ich wusste haargenau, wovon er sprach, er umgekehrt bei mir auch.

Einmal schrieb er wortwörtlich, dass ich genau die Frau bin, die er braucht...Unsere Gedanken waren wie 1, wie von ein und derselben Person. Ist wohl ein Ding, wenn man haargenau denselben Fetisch hat....

Ob er überhaupt noch an mich denkt? Oder bin ich komplett und schon längst vergessen?

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