LGBT+ – die besten Beiträge

Kann man sich einfach als ein anderes Geschlecht identifizieren (Triggerwarnung)?

Ich bin pro Homo pro Frauenrechte, Feminismus und alles was es in dem so gibt, nur verstehe ich eine Sache nicht, da es überhaupt nicht rein passt und sich jeglicher Logik entzieht und für mich einfach falsch ist undswar sind das Menschen, die sich als das andere Geschlecht identifizieren bzw. Transvestiten.

Wenn ein Mann einen anderen Mann liebt, ist das biologisch so vielleicht nicht direkt vorgesehen, da die Fortpflanzung nicht möglich ist, aber es ist trotzdem okay, da man nichts dafür kann, welches Geschlecht man liebt.

Männer sind aber biologisch und faktisch ja trotzdem Männer. Wieso ist es gesellschaftlich bzw. Staatlich angesehen, dass ein Mann sich als Frau umidentifiziert oder eben anders herum?

Das ergibt ja wirklich nicht auf Beleidigend sondern rein rational logisch keinen Sinn.

Ich kann ja auch nicht bestimmen, dass eine 2 ab jetzt eine 7 ist oder zum Beispiel, dass Ja ab jetzt Nein heißt.

Biologisch faktische Männer dürfen beim Sport (z.B Kampfsport) gegen andere Frauen kämpfen und gewinnen den Kampf dann selbstverständlich aufgrund von evolutionären, genetischen Beschaffenheiten.

Es ergibt doch Sinn dass Männersport und Frauensport getrennt wird, wieso kann diese wichtige und richtige Trennung umgangen werden, weil sich ein Mann wie eine Frau fühlt?

Ich kann mich auch nicht als Polizist fühlen und raus gehen um schwere Verbrechen aufzuklären weil ich faktisch eben kein Polizist bin.

Wieso wird genau die selbe Logik im Thema mit den Frauen und Männern missachtet.

Wenn ich sowas lese wie, dass ein Sexualstraftäter, welcher Frauen vergewaltigt hat, sich aber als Frau identifiziert, ins Frauengefängnis kommt und da dann seine Zellenbewohnerin vergewaltigt…

Da wird einem doch klar, dass der enorme Druck der von Communitys wie die LGBTQ+ Community ausgeht schon solch eine Macht hat, dass sich Staaten und Großorganisationen wie die Olympischen Spiele dieser total gefährlichen und biologisch unlogischen Meinung der linksradikalen Freidenker beugen weil sie entweder als Politisch Korrekt angesehen werden wollen oder die Hatewelle und eventuellen Boykott dieser riesigen Movements fürchten.

Wie kann es also sein, dass LGBTQ+ nicht als gefährlich eingestuft wird sondern sogar unterstützt wird, und die Flagge überall polarisiert und es ein ABSOLUTES NOGO ist etwas schlechtes über das Movement oder Transvestiten (explizit im Sport oder in Gefängnissen) zu verlieren???

Allein, dass ich fürchten muss, dass ich meine Zeit verschwende, da diese Frage ohnehin sofort gesperrt werden könnte, weil es ja ein sensibles Fettnäpfchen ist worüber man nicht reden oder einer anderen Meinung sein darf, da man ansonsten Extrems von der Gesellschaft diskreditiert wird, zeigt doch schon ziemlich gut in was für eine radikale Richtung sich das entwickelt.

Ich verstehe das einfach nicht und es belastet mich sehr, dass ich scheinbar einer der wenigen bin, der gegen LGBTQ+ aufgrund der radikalen, gefährlichen, meinungsvorgebenden Dominanz ist.

Politik, Psychologie, Geschlecht, Sinn des Lebens, Transgender, Transvestiten, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Meine Freunde wollen auf den CSD und mich mitnehmen was soll ich tun?

Hey, bald ist ja wieder pride month. Viele meiner Freunde gehören zu LGBTQ+ und ich leider nicht. Ich selbst bin leider ziemlich hetero. Um ehrlich zu sein hab ich mich schon öfter ausgeschlossen gefühlt und versucht irgendetwas zu finden das ich vielleicht wenigstens Demi Girl und oder derart bin um wenigstens etwas dazuzugehören. Nach mehreren gescheiterten Versuchen musste ich die Wahrheit schließlich akzeptieren das ich Hetero und cis Frau bin. Ich finde es schade weil ich wirklich nicht gerne mit „typischen heteros“ in eine Schublade gesteckt werden will z.B. diese Mädchen die sich sehr feminin Kleiden und ständig lästern, tratschen oder über Jungs reden. Meistens sind diese auch sehr fromm christlich und leicht homophob. Ich bin leider auch christlich was mir vor anderen leicht unangenehm ist, da es bei vielen Atheisten zur Zeit ein wenig Trend ist über christliche Leute Scherze zu machen. Fast alle Leute die zu LGBTQ+ gehören in meinem Umfeld sind sind Atheisten. Nun wollen einige mit mir am Pride month zum CSD gehen aber vergessen das ich nun mal Hetero bin und cis Frau. Ich weiß ich kann als Ally mitkommen aber ich würde mir komisch vorkommen und mir wäre unwohl dabei. Ich verstehe wenn man andere bei ihrer Sexualität unterstützt und das finde ich gut aber es ist nun mal eine andere eigene Community in der ich nichts zu suchen hab, als Hetero. Man kann Supporten wie man will als Ally aber aber ich werde nie wirklich ein Teil sein. Ich denke ich würde natürlich dort sehr willkommen sein aber ich fühle mich trotzdem fehl am Platz. Um ehrlich zu sein schäme ich mich als hetero dort hin zu gehen. Ich kann nicht mitreden und einfach dumm rum stehen. Eine Regenbogenflagge kann und werde ich mir garantiert nicht besorgen, ich werde schon sowieso ewig von Leuten als „Gay“ abgestempelt ohne das sie mich gefragt haben und einfach davon ausgehen das ich es bin, das ist mir wiederum unangenehm weil ich weiß das ich es lieber wäre als so zu sein wie ich bin.

Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, hetero, Liebe und Beziehung, Christopher-Street-Day, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema LGBT+