Lesbisch – die besten Beiträge

Bin ich bi oder lesbisch?

Ich struggle zurzeit sehr mit meiner Sexualität und das belastet mich sehr.

Es war schon immer so, dass ich Frauen optisch deutlich ansprechender fand. Konnte meine Freundinnen nie nachvollziehen, wenn sie Six Pack Männer angeguckt haben und geschwärmt haben 😅😂 ich meine, dass ich zwar als Kind den einen oder anderen jungen gut fand, nur ging ich überhaupt nicht aufs optische und meistens waren es ziemlich feminine Männer. Hat dann auch in der Jugend/ im jungen erwachsenen Alter nie lange gehalten, auch mein „Verliebt sein“ nicht. War immer schnell und extrem und dann schnell abgeschwächt. Habe mich dann immer schlecht gefühlt.

ich war bereits 2 mal im Leben in Frauen verliebt. Und jedes Mal wenn es so war, dann war es irgendwie viel extremer und ein ganz anderes Gefühl. Es hat auch viel länger angehalten und ich habe richtig doll geschwärmt, es war einfach intensiver. Leider kam es bisher zu keiner Beziehung mit einer frau. Hatte mal eine Frau auf einer Party geküsst aber da hat es sich nicht richtig angefühlt, kann aber auch ohne emotionale Bindung mit keinem Mann was haben.

Umso älter ich werde umso extremer fühle ich mich zu Frauen hingezogen und finde Männer optisch gar nicht mehr attraktiv, null. Ja ich kann sie hübsch finden aber nicht auf diese Art. Wenn man aber lesbisch ist kann man sich doch auch nicht in Männer verlieben, deswegen bin ich verwirrt.

Hat jemand vielleicht Erfahrungsberichte von sich selbst und Meinungen?

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Wird die Transcommunity sich selbst zerstören?

Der bekannte Transaktivist Buck Angel, ein Tranmann der sich selbst als Biologische Frau bezeichnet, was er ja auch ist, erlebt aufgrund dieser Aussage Hass von seiner eigenen Community. Zerstört sich die Bewegung sozusagen selbst wenn man selbst biologische Fakten leugnet? In einem Interview spricht er darüber:

Buck Angel hat sein halbes Leben als Frau gelebt, vor 30 Jahren wurde er zum Mann. Seither setzt er sich für die Rechte von Transpersonen ein. In der aktuellen Debatte legt er sich mit Aktivisten an – und spricht von einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bewegung.

Sie werden vor allem deshalb angegriffen, weil Sie sagen, sie sind kein biologischer Mann, sondern ein Mann mit einer weiblichen Vergangenheit. Viele Trans-Aktivisten stimmen Ihnen da nicht zu. Sie sagen: Transfrauen sind Frauen. Es gäbe keinen Unterschied zwischen einer als Frau geborenen Person und einer Transfrau.

Buck Angel: Ja, das ist das Problem. Ich bin ein ehrlicher Mensch – wieso sollte ich lügen, wenn es um meine Biologie geht? Ich wurde als Frau geboren, ich konnte nicht als Frau leben, nun bin ich ein Mann. Niemand hatte je ein Problem damit – bis jetzt. Irgendjemand lehrt den jungen Leuten da draußen, dass es so etwas wie trans nicht gibt. Diese Menschen setzen jungen, leicht beeinflussbaren Leuten dieses Narrativ in die Köpfe. Das Internet hilft ihnen dabei. Wieso sollten mich junge Trans-Personen sonst angreifen? Ich habe jahrelang für ihre Rechte gekämpft. Hier stimmt doch etwas nicht. Ich werde angegriffen, weil ich nicht diesem verlogenen Narrativ folge. Es nimmt Frauen Räume weg. Ich will damit nichts zu tun haben. Ich bin, biologisch gesehen, eine Frau.

Sie müssen eines wissen: Es gibt auch innerhalb der Trans-Aktivisten eine Trennlinie. Sehr, sehr viele sind nicht einverstanden damit, wie das heute läuft. Sie akzeptieren ihre eigene Biologie, sie nennen sich Transfrauen. Nur haben diese Leute keine laute Stimme. Und das Motto „Transfrauen sind Frauen“ gibt es so ja bei den Transmännern gar nicht. Kaum einer sagt: Transmänner sind Männer.

Ich glaube das liegt daran, dass wir in einer Männerwelt leben. Männer fühlen sich durch mich nicht bedroht. Ich zwänge mich auch nicht in ihre Räume hinein. Das tun auch die anderen Transmänner nicht. Es liegt wohl auch daran, dass wir als Frauen sozialisiert wurden. Wir haben andere Erfahrungen gemacht. Wir sprechen anders, sind weniger aggressiv. Die lautesten sind die Transfrauen.

https://www.profil.at/gesellschaft/buck-angel-biologisch-gesehen-bin-ich-eine-frau/402085837

Ich habe auch schon immer gesagt, das es nie Transmänner sind die diese Debatte gestartet haben, auch geht es nie um Transmänner. Denn Transmänner sind Biologisch Frauen. Frauenwerden dazu erzogen sozialer zu sein, empathischer zu sein, nehmen sich zurück, Frauen wollen anderen nicht Raum nehmen. Wenn es also zb. um so was wie Umkleiden geht in die Biologische Männer wollen die sich als Frau sehen - die meisten Frauen gehen dort einfach nicht mehr hin. Kein aggressives vorgehen dagegen. Einzelne Frauen die sich gegen das Eindringen in Frauenräume wehren, die sagen Frauenräume müssen geschützte Räume bleiben wie zb. J.K. Rowling erhalten Morddrohungen, werden Terfs geschimpft, und werden Tagtäglich bedroht. Diese Art des aggressiven Raum einnehmen, ist etwas typisch männliches.

Werden die kritischen Stimmen innerhalb dieser Community immer lauter und zerstört sich diese Bewegung im Grunde selbst wenn sich Teile abspalten? Mittlerweile hat es ja auch Schwule, Lesbische und Bisexuelle die sich ganz klar von LGBTQ distanzieren. Die sagen mit Trans und Queer haben wir nichs am Hut.

Wie seht Ihr das?

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Stehe ich auf Frauen?

Hallo,

Ich bin w(17) und hatte bis jetzt noch keine richtige Beziehung mit einem Mann. Ich finde Männer abstoßend und ihr Verhalten gegenüber Frauen ekelt mich an. Natürlich sind nicht alle Männer gemeint. Ich möchte das auch nicht verallgemeinern, aber sexuelle Übergriffe passieren halt oft von Männern aus. Ich selber habe sexuelle Übergriffe durch meinen Vater in der Kindheit erfahren.

Zurück zur Fragestellung: Die Mädchen in meinem Umfeld wollen alle eine Beziehung und reden ständig darüber wie gerne sie mit einem Jungen zusammen sein wollen. Oder sie reden generell über ihre Beziehung. Mich juckt dieses Thema überhaupt nicht und ich finde es sogar übertrieben so dringend eine Beziehung zu haben. Mich reizt der Gedanke überhaupt nicht eine Beziehung zu führen, da ich finde es zu Zeitaufwendig ist und Mann ständig an eine Person gebunden ist. Ich sehe mich auch nicht in der Zukunft irgendwann mal zu heiraten oder eine ernste Beziehung zu führen. Mir ist das relativ egal, aber in letzter Zeit stelle ich meine Sexualität öfters in Frage. Ich stehe nicht auf Frauen, das weiß ich zu 100%. Es löst bei mir halt überhaupt nichts aus. Genauso bin ich nicht asexuell, da ich schon gerne sexuelle Befriedigung empfinde. Was denkt ihr? Habt ihr das selber so erlebt? Hat sich das bei euch verändert? Bin ich vllt doch lesbisch und weiß es noch gar nicht?

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Was bin ich?

Ich m21 schaue seit Jahren immer nur den Jungs hinterher. Mit 10-13 habe ich mich nur einmal in ein Mädchen verliebt aber daraus ist nichts geworden. So mit ca 13/14 Jahren habe ich rückblickend schon angefangen, mir bei manchen Jungs zu denken „Der sieht aber gut aus“. Und Mädchen waren für mich immer nur gute Freunde, mehr aber auch nicht. Auch die Jahre zuvor hatte ich nie das Bedürfnis, ein Mädchen nackt zu sehen (jetzt mittlerweile schon).

Mit 14 hatte ich dann für drei Wochen meine erste richtige Freundin. Als sie sich dann von mir getrennt hatte, war das Interesse an Mädchen verpufft. Komplett weg. Hab dann angefangen, von Sex mit Jungs zu träumen, hab gemerkt wie ich immer öfter einen steifen bekommen habe, wenn ich Jungs im stehen pinkeln gesehen habe (keine Ahnung warum..).

Die Jahre drauf hab ich mich gar nicht mit meiner Sexualität auseinandergesetzt, ich hab es halt als gegeben genommen und mir keine Gedanken weiter gemacht. Mit 18 hab ich dann einen Jungen getroffen durch Zufall, es war nur eine flüchtige Begegnung, allerdings habe ich dann in der darauffolgenden Nacht von ihm geträumt und da kamen dann die ersten Gedanken auf, von wegen, ich könnte vllt schwul sein.

Ab diesem Zeitpunkt war ich dann nur noch auf Jungs fokussiert. Und das ist bis heute und bis auf ein paar Mädchen die ich hin und wieder ganz hübsch finde, auch so geblieben.

meint ihr ich bin schwul oder doch eher bisexuell?

Du bist 1000% schwul 68%
Du bist romantisch schwul, sexuell allerdings bi 26%
Ich hab ne andere Vermutung 6%
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