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Ist das normal?

Ich fühle mich zu Frauen viel mehr hingezogen, als zu Männern. Ich finde Männer überhaupt nicht attraktiv/hübsch. Ich hab schon oft versucht mich davon zu überzeugen, aber je mehr ich meine Lebenszeit mit solchen Kreaturen verschwende, desto mehr merke ich, dass die null Respekt, Ehrlichkeit zeigen können und sexistische Bemerkungen von sich geben, mich macht das schon wütend, wenn einer seinen Mund öffnet.Oder dieses typische hinterherpfeifen/schreien, wtf läuft da falsch. Oder auch schlimm, dass die null mit Zurückweisungen klar kommen immer so "warst eh hässlich" my bad, wenn du nicht mal eine hässliche abkriegst, Beleidigungen und immer gewaltbereit..

Ich hatte mal eine "beste" Freundin- der Klassiker. Wir kennen uns schon seit wir 4 Jahre alt sind. Wir waren vor allem früher oft im Schwimmbad und danach duschen. Es gab 1 Kabine mit Tür, aber man konnte sie nicht abschließen und da sind wir immer zu zweit rein. Irgendwann hat sie mir dann auf meine Geschlechtsteile geschaut und hat mich gefragt, ob ich mich rasiere und ob ich es rasiert schöner finde. Dann meinte ich eigentlich aus Spaß ja und am nächsten Tag kam sie rasiert...

Sie ist äußerlich schon hübsch, aber am meisten mag ich ihren Charakter, sie hat mich immer an der Hand gehalten und mir zugehört, war aufmerksam und liebevoll zu mir- ganz anders wie zu ihren anderen Freundinnen. Dann meinte sie mal, wie schön es wäre, wenn ich ein Junge wäre und dass sie dann sofort mit mir zusammen wäre, weil es dann keine Sünde mehr ist. Irgendwann hat sie dann angefangen mich auf den Mund zu küssen, aber ich wollte das anfangs nicht.

Irgendwann ist so ein Gerücht rumgegangen, dass wir lesbisch sind und es kam immer so ein Klassenkamerad zu uns und meinte "küsst euch mal vor mir ich finde sowas geil". Mich hat sowas voll gestört und ich bin dann schnell mit einem Jungen "zusammengekommen" damit das alles aufhört. Joa ich wollte, aber nichts von dem was ihm irgendwann wohl auch aufgefallen ist, vor allem dieses eklige Gerede "ich liebe dich, aber habe Angst dir weh zu tun" uhm wer meinte, dass wir irgendwas machen...

Joa ist das ganze normal? Oder zählt das schon als lesbisch? 😁

Frauen, lesbisch

welche sexualität habe ich?

Ich bin weiblich und 16 jahre alt, ich bin mir nicht sicher, was für eine Sexualität ich habe. Ich hatte einmal was mit einem Jungen, ich mochte ihn, er war sehr attraktiv, er ist genau mein Typ gewesen. Wir haben paar mal rumgemacht, aber ich habe einfach nicht wirklich was dabei gefühlt. Seitdem ist ca. 1 Jahr vergangen und bis jetzt hatte ich keine Lust mehr, irgendwas mit Jungs anzufangen. Seit das mit ihm vorbei war, hab ich gedacht ich wäre vielleicht lesbisch, ich finde Frauen sehr attraktiv und könnte mir auch vorstellen etwas mit einer Frau anzufangen, aber wenn ich daran denke, dass ich überhaupt mit irgendeinem Geschlecht sexuell tätig werde, dann fühle ich mich irgendwie unwohl.

Also kurze Zusammenfassung:

Männer finde ich nur selten vom Aussehen attraktiv und sexuell gar nicht

Frauen finde ich sehr oft vom Aussehen her attraktiv und ich kann mir vorstellen eine langfristige Beziehung mit einer Frau einzugehen. Aber wenn ich daran denke, dass ich dann sexuell aktiv mit ihr werden muss, dann fühle ich mich unwohl.

Ich habe mich bisschen bei Google informiert was das sein könnte, aber ich habe irgendwie nichts richtiges herausgefunden, was zu meiner Situation passt.

Ich habe gelesen, oft wenn man keine sexuelle Anziehung fühlt, dann kann es damit zusammenhängen, dass man Depressionen oder andere psychische Probleme hat (ich habe leichte Depressionen) . Wenn ihr denkt dass das der Grund sein kann, wie soll ich dann am besten vorgehen? Soll ich einen Psychologen aufsuchen? oder gibt es irgendwelche Tabletten die sexuelle Erregung hervorrufen?

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Ist Homosexualität vielleicht doch eine Dysfunktion?

Ich möchte wirklich die Sache auf den Grund gehen und nicht einfach irgendwas so hinnehmen, nur weil alle es so sagen.

Sind wir doch ehrlich… Die meisten, die sagen Homosexualität sei genauso normal wie Heterosexualität ist, weil…

  1. Sie wollen genauso gesellschaftlich anerkannt werden, wie Heterosexualität.
  2. Sie wollen nicht mehr diskriminiert und gemobbt werden.
  3. Sie möchten nicht mehr ausgegrenzt werden von irgendwelchen Gruppen.
  4. Sie erhoffen, durch das SAGEN, das Homosexualität normal sein, eine Art Zugehörigkeit in der Gesellschaft zu leben.

Ratet mal was…?! Jede gesellschaftliche Gruppe möchte so gerne diese Sachen haben, aber die eigentlich Frage lautet, ist es wirklich so normal wie alles es sagen?

Hierbei ist es wirklich essenziell sachlich, objektiv und fair zu bleiben und das überall.

Vor kurzem bin ich auf folgende Studien gelandet, die mir leider die Sichtweise gegenüber Homosexuelle verdreht hat, zuvor war ich immer derjenige der gesagt hat „Homosexualität ist genauso normal wie Heterosexualität“ und nachdem ich diese Erkenntniss gemacht habe, bin ich leider mehr dazu gezwungen zusagen, dass Homosexualität vielleicht doch nicht so normal ist, wie Heterosexualität.

„ Simon LeVay führte 1991 eine Studie durch, die Unterschiede in der Größe bestimmter Gehirnkerne, insbesondere INAH 3, zwischen heterosexuellen und homosexuellen Männern zeigte. INAH 3 war bei heterosexuellen Männern im Durchschnitt mehr als doppelt so groß wie bei homosexuellen Männern. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Gehirnstruktur mit der sexuellen Orientierung zusammenhängt.“

Hier nochmal zu meinen Verständnis.

So etwas wie Homosexualität im Tierreich gibt es nicht, es wurde noch nie in der Geschichte der Menschheit ein männliches Tier gefunden, dass sich ausschließlich nur auf andere männliche Artgenossen sexuell erregt fühlt, was wir sehen ist nur das homosexuelle Verhalten, was aber nicht wirklich gleich zu stellen ist wie die Orientierung.

Weiß überhaupt das Tier was männlich oder weiblich ist?

Weiß überhaupt das Tier welches Geschlecht das andere Tier gerade vor sich hat?

So viele Frage und kaum eine Antwort drauf.

Dazu muss man auch erwähnen, dass wilde Tiere über ein Überlebensinstinkt verfügen, was wiederrum bedeutet, dass man sich fortpflanzen muss, wenn man nicht möchte, dass seine Art ausstirbt.

Es ist also faktisch richtig zu sagen, dass wenn ein wildes Tier wirklich Homosexuelle wäre, was aber bisjetzt nie gefunden wurde, dann würde es bedeuten, dass das Tier leider eine Krankheit hat.

Also warum sollte Homosexualität dann genauso normal sein wie Heterosexualität???

Hier die Quellen:

https://www.jstor.org/stable/3685447

https://www.psychologytoday.com/us/blog/your-brain-food/202103/brain-differences-linked-sexual-orientation

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