Hallo
ich bin gerade dabei, mich beruflich neu zu orientieren.
Aktuell bin ich rein als Nachhilfelehrer tätig mit Mathematiknachhilfe (ca. 20h pro Woche, davon kann ich gut leben)
Ich studiere Lehramt mit Geschichte und Geographie. Ein Bachelorstudium in Geschichte (nicht Lehramt) habe ich bereits fertig und das Bachelorstudium in Geografie etwa zu 2/3.
Ich wäre aber am überlegen ob ich stattdessen Mathematik nehme. Wobei hier das Studium extrem schwer ist.
Der Vorteil wäre dass ich in Mathematik keine Stundenplanungen brauche und nichts vorbereiten muss weil die Beispiele eh im Buch stehen, da muss ich nur halt jeweils erklären wie das alles funktioniert und teilweise an der Tafel vorrechnen. Das was man in der Schule macht (Integral- Differenzialrechnung, Matrizen, Vektoren, Normalverteilung, Binomialverteilung, Kosten- und Preistheorie, Komplexe Zahlen etc.) kann ich eh alles auswendig. Wirklich kompliziertes Zeug, wo ich lange nachdenken muss, macht man in der Schule ja eh nicht. Das sehr schwere Studium müsste ich halt dennoch machen.
In Geschichte und Geografie müsste ich die Powerpointpräsentationen für die ganzen Stunden einmal erstellen was sehr viel Arbeit wäre.
Was denkt ihr?