Hallo
wenn man im Leben eh nur lauter Pech hat, wenn es einfach auf keiner Ebene wirklich gut läuft, wenn keine Frau die man auch gut findet was von einem will, wenn man seinen Job abgrundtief hasst und auch nichts findet, was man gerne macht, weil einfach ausnahmslos jeder Job kompletter Dreck ist, und einem im Summe das Leben keine Freunde bereitet sondern nur Stress und Qual (jeden Tag 8 Stunden der Arbeit die man abgrundtief hasst nachgehen und in der Freizeit eh nur immer alleine) ist es dann nicht besser, wenn man es irgendwann aufgibt?
Auch die Jobs für die man studiert haben muss sind kompletter Dreck im Endeffekt,
Man schuldet ja immerhin der Gesellschaft nichts, so wie einem diese ebenfalls nichts schuldet.
Man braucht auch nicht davon auszugehen, dass die Probleme sich eh lösen und sich alles zum guten wendet. Man arbeitet ja eh bis man uralt ist und sich erst recht niemand für einen interessiert und sieht dann noch eine Weile dahin, bis man irgendwann das zeitliche segnet.
Wenn man so mit Mitte/Ende 20 herum ein komplett langweiliges und uninteressantes Leben hat, denke ich kaum, dass sich auch nur das geringste zum besseren ändert.