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Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

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Könnten Fotos an alte Leben erinnern, wo genau diese Situation ebenfalls vorkam?

Es gibt Menschen, die Deja vu Erlebnisse hatten, da sie genau diese Situation irgendwann in der Vergangenheit geträumt hatten und es genauso eingetreten ist.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten ein Foto aus der Kindheit an und im Schlaf wird es verarbeitet, aber im Traum ist man älter als auf dem Foto z.B. Erwachsen, aber es ist eine Umgebung, wo man nie gewesen ist oder man es so nie erlebt hat.

Schaut man sich in Bett 5 Minuten ein Foto einer fremden Person an und es wird im Schlaf verarbeitet, das man sich im Traum in einer anderen Umgebung befindet, wo man nie gewesen ist, obwohl man die betreffende Person nicht kennt und man auch keine Erinnerungen an die betreffende Person hat, es kann auch eine Assoziation zum betreffenden Situation auf dem Foto/Bild sein.

Was meint Ihr? Vielleicht haben wir endlos viele Leben gelebt, wo wir jeweils bestimmte Situationen genauso nochmal erlebt haben, aber ohne eine Erinnerung daran zu haben, es sei denn, es wäre irgendwann mal im Traum aufgetaucht.

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Träumt man in der Nacht darauf viel, wenn am Tag alles unter 1 Stunde bleibt?

Wenn man am Tag bei Computerspielen, Filmen und Videos bei maximal eine Stunde bleibt, ist es möglich, das in der Nacht darauf mehr Traumbilder/Traumszenen auftauchen und auch mehr verarbeitet wird?

Sind im Traum dadurch auch mehrere Jahre eines Lebens möglich, wo alles drin vorkommt, was man am Tag gemacht hat? Natürlich nicht Originalgetreu, wie es in echt ist, sondern das alles etwas ähnliches ist.

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum geschafft, hatte einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und Szenen, wo der Anfang meinen jetzigen Leben ähnelte und dadurch von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte. Wahrscheinlich habe ich Tag vorher viel erlebt und alles war nicht zu lange z.B. höchstens 1 Stunde Kinderfilme, höchstens 1 Stunde Commodore 64 spielen usw.

Tag später war es mit so einen Traum leider vorbei, da ich zu viel Boulder Dash gespielt habe, vielleicht lag es daran das ich so einen Traum hatte und wenn ich zu lange an einer Sache bleibe, wird das mit dem Träumen mit der Zeit immer schlechter und irgendwann kommt die darauffolgende Nacht traumlos vor, wenn man viel zu lange an einer Sache war.

Ich weiß leider nicht mehr genau, wieso ich so einen langen Traum hatte, da gibt es 2 Möglichkeiten:

  • Möglichkeit 1: Solche Träume sind bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr üblich und es ist bei allen so.
  • Möglichkeit 2: Man hat am Tag vorher viel erlebt, auch nichts mehr als eine 1 Stunde gemacht z.B. höchstens 1 Stunde Computer spielen.

Was meint Ihr?

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Verändern andere Menschen unsere Traumumgebung?

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit oft mit einen bestimmten Arbeitskollegen zusammenarbeitet, erhöht es auch die Wahrscheinlichkeit, das etwas mit der betreffenden Person verarbeitet wird? Manchmal wird auch etwas verarbeitet, wenn es nur kurz war.

Wenn die Zusammenarbeit schon seit Jahren ist:

  • Arbeitskollege A kommt aus Hamburg = man hat oft Träume, die sich in Hamburg abspielen.
  • Arbeitskollege B kommt aus Münster = man hat oft Träume, die sich in Münster abspielen.
  • Arbeitskollege C kommt aus Düren = man hat oft Träume, die sich in Düren abspielen.

usw.

Wieso?

Wenn man vor Jahren in Straße XY (Ort A) gewohnt hatte und der Arbeitskollege, mit der man immer zusammenarbeitet, wohnte ebenfalls in Straße XY (gleicher Name, aber in Ort B), woran kann es liegen, das man oft von der Wohnung in Straße XY träumt, wo man ma gewohnt hatte?

Wenn ein Arbeitskollege aufhört und arbeitet mit einen anderen für eine lange Zeit zusammen, verändert sich dadurch auch die Umgebung in dem Träumen?

Wenn man für sich alleine ist z.B. Zuhause, eigenes Büro auf der Arbeit usw. und es wird ebenfalls verarbeitet, hat man dadurch vertrautere Träume, wo Umgebungen auftauchen, die man aus diesen Leben kennt, wo man mal gewesen ist oder zum aktuellen Leben passt?

Was meint Ihr?

Was habt Ihr für Träume, wenn Ihr eine längere Zeit mit jemanden zusammenarbeitet? Träumt Ihr oft von Orten, wo Betreffender Arbeitskollege früher mal war und man selber dem Ort nicht kennt?

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