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Kfz Steuerbefreiung?

Guten Morgen

ich bin schwerstbehindert und wohne mit meinem Freund zusammen, der mir in meinem Alltag hilft. Nun hat er seinen Führerschein bestanden und wir wollen uns einen kostengünstigen Wagen (bis 3000€ einen Benziner) kaufen.

Mein Lebensgefährte tritt ab dem 01.08.2024 seine Vollzeitstelle an, bis dahin ist er Zuhause.

Für die komplette Kfz Steuerbefreiung habe ich die erforderlichen Merkzeichen H.

Manchmal, wenn mein Freund seine Großeltern (ein Dorf weiter wohnend) besucht, rufe ich spontan ihn an und bitte ihn, mir Medikamente oder Lebensmittel aus dem Geschäft auf dem Nachhauseweg mitzubringen (bisher mit dem Bus)

1. Steht mir trotzdem die kfz Steuerbefreiung zu?

2. Wo wird die Steuerbefreiung vermerkt? (Auf seinem Führerschein?)

P.s.: nur er wird den Wagen fahren, zu 100% wird der Wagen zu meinem nutzen sein, für ihn eventuell 20%, wo er den Wagen nicht für meine Belange nutzt und selbst das ist nicht mal gewiss, weil mir manchmal dann erst wenn er unterwegs ist, an zb den Gang in die Apotheke bitte.

Wenn er zum Beispiel ohne mich verreist, dann ist unser Wagen steuerpflichtig oder wenn er jetzt im Sommer die Vollzeitstelle beginnt, dann auch, das wissen wir, das würden wir im Zollamt melden, aber wie ist das in dem Beispiel den ich oben genannt habe? Also dass er wegen sich mal Familie besucht, und ich ihn da manchmal spontan um Hilfe bitte? Krankheitsbedingt kann ich nicht alleine raus gehen, wenn ich raus gehe, dann immer nur mit ihm zusammen. Ansonsten geht er ohne mein Beisein zum Arzt Rezepte für mich holen, zur Apotheke, einkaufen, zur Post,

Bin ich bei dieser Schilderung steuerbefreit?

(Steuerrecht in Deutschland)

Ja 75%
Nein 25%
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Crush hat seine erste große Liebe verloren?

Hi,

mir schwirrt seit gestern pausenlos etwas im Kopf herum und ich mache mir solche Gedanken.

Ich habe gestern von meinem crush erfahren, dass er vor einiger Zeit sehr eng mit einem Mädchen befreundet war. Sie wollte auch was von ihm, aber er zu dem Zeitpunkt nicht. Dann herrschte einige Zeit kein Kontakt und er merkte, dass er sie auch liebte. Doch plötzlich ging alles ganz schnell und sie ist in sehr jungen Jahren im Krankenhaus verstorben.

Er hatte gestern so einen Zusammenbruch, da die Gefühle wieder hochgekommen sind und er nicht mehr mit ihr darüber reden konnte.

Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten soll. Mir hat es das Herz zerbrochen ihn so zu sehen. Wir stehen uns seit einiger Zeit auch recht nah, halten Händchen und er hat auch schon versucht mich zu küssen. Doch ihn gestern so leiden zu sehen, da wurde mir plötzlich ganz anders.

Der Tod ist auch erst ca ein halbes Jahr her und er fühlt sich so schlecht, dass er damit nicht abschließen kann und immer noch ständig an sie denkt. Ich halte das für absolut normal. Es ist noch nicht lange her und irgendwie wird man wahrscheinlich nie richtig damit abschließen können.

Seine Kumpels haben ihn gestern getröstet und ich habe gehört, dass er sagte sie war seine erste große Liebe und hatte nicht mehr die Chance es ihr zu sagen.

Jetzt bin ich mir total unsicher wie ich mich verhalten soll. Er weiß, dass ich ihn mag und wir haben auch schon einige Male über seine Gefühle gesprochen.

Er meinte zu mir, dass er mich sehr mag aber aktuell wegen der oben genannten Situation nichts ernsthaftes mit mir anfangen kann. Was ja auch verständlich ist! Die ganze Situation ist absolut schrecklich.

Jetzt frage ich mich, da ich ihn eben mag, ob es sich lohnt auf ihn zu warten. Klar, das kann mir keiner von euch beantworten, aber ich hätte gerne eure Einschätzung/Meinung dazu.

Er hängt noch an ihr und ich möchte ihn auf gar keinen Fall unter Druck setzen.

Aber wie wahrscheinlich ist es, dass er sich irgendwann von ihr loslösen kann?

Ich fühl mich wegen der Frage jetzt schon schlecht, aber ich möchte einfach nur eure Einschätzung, ob ich aufhören soll zu warten.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

vielen Dank für eure antworten.

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Verweifelt wegen Pflegepferd (Gesundheit)?

Liebe Community, 

Situation ist folgende: 

Ich reite seit vielen Jahren. Durch eine Verletzung und dem darauf folgenden Ausfall meines Pferdes habe ich eine Stute kennengelernt.

Sie war damals schon älter (25). Da sich die Besitzerin nicht um sie gekümmert hat und sie damals sehr dick war und keinerlei Muskeln oder Kondition hatte, habe ich sie wieder aufgepäppelt. Das eigentliche Problem ist ihre Lunge. Sie hat Asthma und bekommt schlecht Luft. Der Punkt ist hierbei, je mehr sie sich bewegt desto leichter fällt ihr das Atmen. Nach 2 Jahren hatte ich sie aber wieder auf einen guten Stand. Die Lunge wird natürlich nie super werden, aber immerhin war sie so, dass sich die Stute nicht gequält hat.

Letztes Jahr wurde die Stute, hauptsächlich wegen ihrer fahrlässigen Besitzerin, sehr krank und war lange Zeit sehr dünn. Nach sehr viel einreden haben wir die Besitzerin davon überzeugen können, die Stute an einen anderen Hof zu stellen, da ich sie aufgrund meines Studiums nicht mehr so intensiv versorgen konnte. 

Jetzt steht sie da, sie hat auch ordentlich zufenommen und theoretisch geht es ihr gut.

Leider hat sich aber ihre Lunge dadurch dass ich sie nicht mehr bewegen konnte extrem verschlechtert. Also zur Veranschaulichung: man hört die Stute bei jedem Atemzug nach Luft schnappen an einem schlechten Tag. Außerdem bewegt sich ihr Bauch beim Atmen auch sehr. Sie ringt also nach Luft.

Die Besitzerin hat sich natürlich nicht wirklich darum gekümmert und der einzige Weg das wieder hinzubekommen wäre, wieder anzufangen die Stute zu bewegen.

Das Problem ist nur dass der Stallbesitzer der Meinung ist dass das alles nichts mehr bringt und dass ihre Lunge schon tot sei. Das glaube ich aber nicht, denn vor einigen Monaten ging es ihrer Lunge noch super für ihre Verhältnisse. Auch die Hufschmiedin hat gesagt dass man das so nicht lassen kann und dass sie bewegt werden muss.

Aber dieser Stallbesitzer redet auf mich ein dass das alles nichts bringt und sagt ich soll sie nicht mehr laufen lassen. Das nervt natürlich aber so macht es auch einfach keinen spaß mehr, an den Hof zu gehen. Auf der anderen Seite ist es ja auch nicht mein Pferd und ich werde mich nicht mehr ewig um sie kümmern können, auch wenn ich sie sehr gerne habe.

Soll ich sie wirklich einfach aufgeben? Ich meine sie ist eben auch schon 27, aber grundsätzlich hat sie noch viel Lebenswille. Ich finde, sie einfach stehen zu lassen und zusehen wie sie immer schlechter Luft bekommt ist keine Option. Ich kann mich aber auch nicht mehr füll time um sie kümmern und ihre Besitzerin macht ja nichts.

Ich bin wirklich verzweifelt, das Thema verfolgt mich seit Wochen und ich weiß einfach nicht weiter.

Was soll ich tun?

Reiten, Krankheit, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Stall, Stute

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