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Schwester meines Partners hat ständig was zum nörgeln?

Hallo ihr lieben,

die Situation mal kurz zusammengefasst. Mein Partner und ich sind nun etwas über 8 Jahre zusammen. Er erkrankte vor 3 1/2 Jahren an der Krankheit MSA-Typ P. Anfangs ging noch alles gut, seit den letzten 2 Jahren bin ich maßlos mit ihm überfordert, da ich zudem noch Vollzeit in der Pflege tätig bin. Ich schaffe es dementsprechend einfach nicht mehr zur Ruhe zu kommen. Das ist aber nicht das größte Problem an der Geschichte. Durch die Krankheit kann mein Partner so gut wie gar nichts mehr, das heißt, ich erledige den Haushalt und das einkaufen neben einem Vollzeit Beruf der wirklich sehr anstrengend ist. Ich mache sauber und die Wohnung sieht im nächsten Atemzug aus als wäre das pure Chaos ausgebrochen weil er alles umschmeißt. Daraufhin kommt seine Schwester und meckert mich an, was ich ja alles nicht erledigt habe. Ich solle einkaufen gehen weil dies oder das fehlt oder prangert mich an wenn ich es nicht schaffe nach einem Spätdienst noch sauber zu machen. Ich hatte deswegen schon einmal richtig Krach mit ihr, während ich sachlich blieb wurde sie beleidigend und am Ende ist sie stinkig abgehauen. Nun ist sie wieder jeden Tag da. Sie klärt sich die Formalitäten was meinen Freund betrifft, jedoch ist sie nicht arbeiten, wodurch sie eben die Zeit dafür hat. Ich bin nicht in der Lage jeden Tag während ich noch arbeiten muss zu kochen, Wäsche waschen, Wohnung sauber machen und einzukaufen. Selbst meine freien Tage sind nur dafür da um weiter dem Haushalt nachzukommen was ich während ich arbeite echt nicht schaffe. Und sie stichelt und provoziert jedes mal wenn sie da ist und das ist in letzter Zeit jeden Tag. Das belastet mich extrem zum einen bin ich körperlich sehr erschöpft und durch sie auch noch mental. Ich schlafe seit Monaten nicht mehr ein/durch. Ich bin einfach nur noch gereizt und werde echt bösartig und so kenne ich mich einfach nicht. Ein Gespräch suchen bringt da nichts und mein Partner hat Angst das er sie verliert wenn wir uns wieder verkrachen. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich, würde mich sehr freuen. Lg

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Was tun bei starken Magen-Darm-Beschwerden, aber kein Facharzttermin möglich?

Ich bin 18, habe Typ-1-Diabetes und Zöliakie (halte strikt glutenfreie Diät ohne Kreuzkontamination). Seit Monaten habe ich folgende Beschwerden:

  • Täglich fettiger unverdauuter Stuhl, der im Wasser oben schwimmt
  • 10 kg Gewichtsverlust in wenigen Monaten
  • Tastbare Verdickung im rechten Unterbauch, das größer wird
  • Immer wieder hellrotes Blut auf dem Stuhl

Ich habe eine Überweisung zur Gastroenterologie, aber dort bekomme ich frühestens in 2 Monaten einen Termin.

Ich habe heute im Sekretariat der Gastroenterologie am LKH (Krankenhaus) angerufen, aber dort hieß es, Termine gibt es nur bei akuten Fällen (z. B. akute Blutung oder auffälliger Befund).

Ich habe am Telefon aber nicht alle Symptome erklärt, nur gesagt, ich habe starke Beschwerden und Gewichtsverlust und mein Gastrotermin dauert noch lange.

Frage 1:

Hätte ich eine Chance auf einen schnelleren Termin gehabt, wenn ich am Telefon direkt alle Symptome genannt hätte?

Frage 2:

Soll ich jetzt versuchen, bei einem Internisten (nicht spezialisiert auf Gastroenterologie) einen schnelleren Termin zu bekommen, oder bringt das nichts?

Frage 3:

Soll ich erneut im Krankenhaus anrufen und diesmal genau schildern, was los ist oder lieber gleich in die Notaufnahme gehen?

Wäre sehr dankbar für Tipps von Leuten mit Erfahrung oder medizinischem Wissen. Ich mache mir echt Sorgen, weil die Symptome nicht besser werden.

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