Einweisung ins Krankenhaus berechtigt?

Im letzten Jahr überwies mich mein Hausarzt in die neurologische Klinik eines Krankenhauses aufgrund lang anhaltenden Beschwerden wie Kurzzeitgedächtnisstörungen , Desorientierung usw.

Es wurde auf der Einweisung "Notfall" angekreuzt , ich war dort und wurde dann direkt weggeschickt , da der Neurologe dort meinte , dass ich kein Notfall sei. Er führte dennoch gründlich Untersuchungen durch und hinterließ einen Befund.

Dort steht u.a. , dass voraussichtliche / mögliche Diagnosen Abscencen , Myopie oder präsynkopale Ereignisse wären. Abscencen ( Epilepsie ) und viele weitere Verdachtsdiagnosen wurden durch MRT , Blutuntersuchung und vielen weiteren Tests ausgeschlossen. Muss nur noch zum Augenarzt , denke aber , dass keine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegen wird.

Sonst habe ich Allergien gegen alle Gräser , allergisches Asthma Bronchiale ( Behandlung mit Sprays ) , Skoliose und als Kind einige Lungenentzündungen. Sonst eigentlich kaum etwas , laut Hausarzt sollen alle körperlichen Beschwerden ausgeschlossen werden , dann soll ein Psychologe rangeholt werden.

Psychisch bin ich vorbelastet. Leichte Depression , Asperger usw.

Daher können also auch aktuelle Symptome ( Derealisation , Desorientierung usw. kommen ).

Mein Neurologe hat mich allerdings nicht ernst genommen ( spricht kaum deutsch ) , nicht verstanden und stellte mir heute eine Belegarztbehandlung/ Verordnung/ Einweisung für ein Krankenhaus mit neurologischer Abteilung aus , obwohl er von dem Besuch der Notaufnahme (wiegesagt durch meinen Hausarzt veranlasst ) wusste. ( Er laß oder besser : Übersetzte den Befund auf deutsch )

In seiner Krankenhausverordnung / Überweisung ins KKH steht : "Keine Hinweise im EEG gefunden , erbitte Weiterdiagnostik bzgl. komplex fokale Anfälle."

Er meinte , ich soll genau dort noch einmal hin , stationär aufgenommen werden und es sei ihm ein Rätsel , warum die mich nicht dort aufgenommen haben ?!??

Finde das völlig unnötig , da dort doch schon ein Notfall ausgeschlossen wurde und später Verdachtsdiagnosen durch Untersuchungen widerlegt wurden.

Was meint ihr ?

Ich finde , ich wechsle meinen Neurologen und halte mich lieber an meinem Hausarzt für weitere Überweisungen und / oder Tipps zur Besserung meiner Symptome.

Medizin, Gesundheit, Therapie, Schmerzen, Asthma, Notfall, Kopf, Kopfschmerzen, Migräne, Medikamente, Behandlung, Krankheit, Diagnose, Arzt, Arztbesuch, Doktor, Facharzt, Gesundheitswesen, Hausarzt, Krankenhaus, Krebs, Neurologe, Neurologie, Psyche, Schwindel, Symptome, Überweisung, Medikamenteneinnahme, krankenhausaufenthalt, Verordnung
Bin ich Erkältet?

ich bitte wirklich nur ernste Antworten, welche nicht nur fern Diagnosen sind schwer oder geh zum Arzt enthalten. Zudem wäre es nett, wenn meine Hyperchondrie nicht kritisiert wird.

Hi,

Ich, Männlich 14, habe seit gestern Abend Schwindel. Dieser hielt heute Morgen an und brachte übelkeit und rechte Unterbauchschmerzen (Angst vor Blinddarmentzündung) mit sich. Ich habe angefangen, aus dem nichts schmerzen in den Armen und den Beinen zu kriegen und unteranderem gerade auch beim anpacken meines Ladekabels oder meines Handys ein stechen in der Hand oder am Arm. Mir tut auch mein Kopf so weh, als ob ein Druck in meiner Stirn wäre. Mir tut zudem auch die Brust weh. Wenn ich stehe, fühlt es sich so an als ob ich runtergedrückt werde, also als ob ich schwere Gewichte auf dem armen tragen würde. Ich habe heute nicht wirklich viel getrunken und habe nur eine tüte Chips gegessen (Weiche Kartoffelchips weil ich mich sonst an allem verschlucken). Meine Nase ist zudem verstopft und ich habe Verstopfungen, weil ich den Durchfall meiner Laktoseintoleranz heute nicht rausgelassen habe. Meine Schultern stechen auch andauernd und meine Halsschlagader an der linken Seite schmerzt. Ich hatte aber heute auch kaum Appetit.

Ist das eine Erkältung oder sind das Begleitsymtome von anderen Krankheiten? (Blinddarmentzündung, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Dehydration)

Ich bedanke mich für jede Antwort und bei Nachfragen einfach fragen!

Liebe Grüße

~ Anne

Bauch, Schmerzen, Husten, Brust, Erkältung, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Hals, Krankheit, Arzt, Arztbesuch, Bauchschmerzen, Blinddarmentzündung, Brustschmerzen, Entzündung, Krankenhaus, Magen-Darm
Cortison Cortiment Fieber?

Ich habe einige Fragen

Seit 2021 habe ich Diagnose CU und hatte damals einen Schub der 1 Jahr ging mit Mesalazin behandelt. Seit 2024 April habe ich einen neuen Schub mit 3-4 Durchfällen am Tag mamchmal auch mehr, Herzklopfen und zeitweise erhöhte Temparatur. CRP war bei 70 und im Stuhl war der Entzündungswert bei 1700 Habe neben Mesalazin (Salofalk Klysmen und Granulat) nun auch Cortiment für 30 Tage bekommen das soll mir aus dem Schub helfen.

Nehme nun seit Samstag morgen jeweils eine Kapsel mit 9mg. Seit dem ist die erhöhte Temparatur weg, Herzklopfen auch und ich hatte jetzt heute morgen meinen ersten Stuhlgang (noch Durchfall) aber gestern den ganzen Tag keinen Stuhlgang normal hätte ich sicher 2-4 × gehabt.

Meine Frage ist nun kann es dennoch durchfall geben bzw ist das normal das es nicht direkt Fest wird? Und wie ist das nach dem absetzten hilft es wirklich aus dem Schub?

Da ich auch nicht weiss ob die erhöhte Temparatur und das Herzklopfen vom Schub kommt oder von einem anderen Infekt weiss ich nun nicht ob das kortison jetzt einfach generell hilft auch wenn es nicht der Darm ist, wobei das Cortiment ja hauptsächlich im Darm wirkt und wenn ich jetzt in der Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse oder z.B im Gehirn eine Entzündung hätte würde es ja nicht wirklich wirken? Ist deshalb davon auszugehen das die Entzündungsquelle auch für das Fieber im Darm liegt?

Schmerzen, Erkältung, Kopfschmerzen, Blut, Medikamente, Schnupfen, Halsschmerzen, Hals, Fieber, Krankheit, Darm, Arzt, Bauchschmerzen, Colitis Ulcerosa, Durchfall, Entzündung, Grippe, Krankenhaus, Krebs, Magen-Darm, Stuhlgang, Cortison

Meistgelesene Fragen zum Thema Kopfschmerzen