Ich habe einerseits gehört, er sei im Traum auf einer Beerdigung gewesen (langsamer Teil des Stückes) und er habe einen Sarg gesehen. Im Mittelteil rennt er immer schneller auf den Sarg zu und am Höhepunkt des Stückes öffnet er den Sarg und sieht sich selbst darin liegen. Eine andere Geschichte besagt, er sei im langsamen Teil gestorben und im Mitttelteil befindet er sich im Sarg und bemerkt, dass er gar nicht tot ist. Als das Stück dann immer dramatischer wird, wird er panisch und schreit und kratzt gegen den Sarg, aber niemand kann ihn hören. Im sehr lauten Schlussteil ist er dann voller Hoffnungslosigkeit, weil er weiß, dass er (wieder) sterben wird, nur diesmal noch viel schmerzhafter und langsamer. Die letzten Töne dieses Stückes stellen seine letzten Atemzüge dar.
Meine Frage ist: Hat irgendjemand eine Ahnung, welche dieser Geschichten (oder überhaupt eine) war sind? Danke im Vorraus