In der Eingewöhnung zu viel Druck?
Hallo ihr lieben.
meine Tochter 3 Jahre alt, befand sich in der Eingewöhnung, die nun abgeschlossen ist.
Nun haben wir nur positives Gehört und dann hat eine Erzieherin gesagt „ich habe mich schon gefragt wie du es als Mutter mit ihr aushältst“
seid dem mache ich mir starke Gedanken ob ich vielleicht eine Fehlentscheidung getroffen habe und sie doch etwas zu „früh“ in den kindergarten gegeben habe ..
vielleicht wäre es besser sie noch zuhause zu lassen und ihr so Sachen wie Schuhe, Jacke anziehen beibringe damit sie dort keine Probleme den Erzieher macht.
meine Gedanken sind : bis es dazu kommt und jemand sagt wie man es mit ihr aushält muss schon viel passiert sein. Ich selber kenne mein Kind so jedoch nicht. Damit möchte ich die Aussage der Erzieherin nicht in Frage stellen. Sondern eher meine Entscheidung. Ich weis nun das es so und so Kinder gibt und manche einfach zuhause keine Probleme haben sich an Regeln zu halten, aber ohne Mama/papa sich dann ganz anders verhalten. Jetzt überlege ich ob es das beste ist, sie vielleicht noch ein Jahr zuhause zu lassen und weiterhin die Spielgruppe und den Turnkurs zu besuchen und sie vielleicht mit etwas mehr Erfahrung nun besser darauf vorzubereiten?
da ich als Mutter vielleicht einfach mehr Geduld und auch die Zeit habe. Ich meine ich habe vollsten Verständnis dafür, dass die Erzieher sich nicht auf ein Kind alleine konzentrieren kann, da so eine Eingewöhnung ohne hin schon für die Kinder die bereits dort sind auch eine stressige Sache ist und den kompletten Kita Alltag auf den Kopf stellt. Ich möchte einfach keine Umstände machen.