Karriere – die besten Beiträge

Was ist an Kapitalismus so schlimm?

Ich war früher kotzarm und bin durch einen Angestellten Job erfolgreich geworden weil ich mich reingesetzt habe und losgearbeitet habe.

Ich habe Immobilien und quetsche die Mieter aus so weit wie es legal geht, Beschwerden gibt es nicht weil andere Immobilien noch teurer sind. Denken die ich hab die Buden geschenkt bekommen?

Inflation im Supermarkt ist gut und vernichtet Schulden, leiden tun nur die jammernden die nichts an sich tun und immer anderen die Schuld geben. Ich war früher selbst bettelarm und hab Hochleistung betrieben statt gejammert.

Die jammernden können von mir aus finanziell bluten oder die ändern mal was

hört mir zu Jungs, warum ist es schlimm wenn andere ausgequetscht werden? Das trifft immer nur die die nicht im System mitkommen weil das Leben kein sofa und Chips fressen ist. Sieht man doch was die meisten machen.

50% in Deutschland sind übergewichtig!!!!! 50% Jungs!!!! Ihr wollt mir sagen 50% haben eine Krankheit oder können nichts dafür?

jeder ist für sich alleine verantwortlich mir hat auch keiner geholfen als ich arm war.

noch schlimmer ist wenn die dann linksextrem werden und sich Enteignung der Reichen wünschen. Ja geil geil 😂

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Zeit geht nicht rum - bin in neuer Abteilung?

Ich studiere dual, dabei wechsle ich in regelmäßigen Abständen zwischen Uni und meinem tatsächlichen Arbeitsplatz, an welchem ich auch nach dem Studium arbeiten werde. In einem Rotationssystem lerne ich dabei viele Abteilungen und Bereich kennen und erhalte überall für einige Wochen Einblicke, was ein gutes Konzept ist.

Die Arbeit besteht in klassischen Bürotätigkeiten mit juristischen Schwerpunkten, zu großem Teil Sachbearbeitung und Beratung.

Seit rund zwei Wochen ist wieder so ein Praxiseinsatz. Ich bin in einer neuen Abteilung, die Kollegen sind sehr nett und ich habe mehrere Ansprechpartner. Das Themengebiet ist durchaus interessant und ich bekomme auch Aufgaben in einem Maß, dass ich nicht vollkommen gelangweilt rumsitze und ein wenig zu tun habe.

Wie auch immer, dennoch ist es irgendwie langweilig. Klar, ich bearbeite die Aufgaben und lese mich in die Themen ein, das ist auch ok. Dennoch fühlt sich jeder einzelne Arbeitstag einfach wie eine Ewigkeit an. Ich bin deutlich jünger als meine Kollegen, ich bin Anfang 20 und der nächstältere Kollege ist knapp 40 - deshalb fallen so lockere Plaudereien auch eher weg, da man einfach nicht viel gemeinsam hat. Ich habe eine Anwesenheitszeit von neun Stunden am Tag, wo 30 Minuten Pause inkludiert sind.

Entweder bearbeite ich die Aufgaben oder wenn ich damit fertig bin, klicke ich mich durch das Intranet und schaue, was für interessante Artikel vom Arbeitgeber veröffentlicht wurden. Die Rahmenbedingungen beim Job sind an sich gut, Gleitzeit, Home-Office (für mich nicht, erst nach dem Studium) und ein meiner Ansicht nach für diese Tätigkeiten viel zu hohes Gehalt.

Auf jeden Fall sind die ersten drei Stunden des Tages immer die schlimmsten, es passiert nichts - so als würde die Zeit still stehen. Es ist nicht stressig und man arbeitet ein bisschen still vor sich hin, man hat den ganzen Tag noch vor sich. Danach gehts dann langsam, da es auf die Pause zugeht und dann mehr Betrieb ist.

Versteht mich nicht falsch, es ist nicht so dass es todeslangweilig ist, aber Action ist es eben auch nicht. Es ist eher so, als würde ich dafür bezahlt werden neun Stunden am Tag in einem Büro zu chillen und dort ein bisschen zu arbeiten, aber eben die ganze Zeit dort gefangen zu sein.

Habt ihr Tipps?

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Beginn einer Sportkarriere mit 27?

Hallo! Kurz zu mir: ich bin 27 Jahre alt, Ärztin und wollte das auch schon seit meiner Kindheit werden. Das Ziel und die Motivation Ärztin zu werden kam ganz von mir selbst, in meiner Schulzeit hab ich alles darauf ausgelegt mir diesen Traum mal zu erfüllen.

Ich war auch immer schon recht sportlich, jedoch hatte ich in der Schulzeit und am Anfang des Studiums natürlich nicht sonderlich viel Zeit dafür und das war auch okay. Seit einigen Jahren mache ich sehr ambitioniert Ausdauersport (Radfahren, Laufen, Triathlon) und merke hier schnell Fortschritte. Es macht mir sehr viel Spaß und ich muss zugeben, dass ich es mittlerweile bereue nicht früher schon ambitionierter an die Sache rangegangen zu sein. Auch in Hinblick auf eine sportliche Karriere.

Ich weiß nicht warum, aber der Gedanke lässt mich nicht los, dass ich mein Geld vielleicht auch mit Sport verdienen könnte. Nun bin ich aber 27 und ich habe das Gefühl, dass mir einfach die Zeit davon rennt. Ich habe einen Job, der mir großteils Spaß macht, der aber auch unglaublich stressig ist. Finanziell brauche ich mir hier jedoch keine Sorgen machen. Hingegen wüsste ich nicht wohin mich der Sport bringen könnte, vor allem in meinem Alter. Man hört jedoch, vor allem im Triathlon, schon immer wieder von Späteinsteigerinnen. Ich möchte die Medizin auch nicht ganz aufgeben, eine Sportkarriere ist ja leider auf einen gewissen Zeitraum begrenzt, eventuell könnte man danach (wieder) in den vorherigen Beruf einsteigen.

Hatte jemand schon mal ähnliche Gedanken oder Erfahrungen gemacht? Subjektiv weiß ich, dass es eine Schnapsidee ist, ich denke mir nur immer "was wäre wenn". Vielleicht kann mich jemand auf den Boden der Tatsachen bringen.

Danke und euch einen schönen Tag! ☀️

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