"The Last Farewell" für Roger Whittaker – Welchen Song des kürzlich verstorbenen Sängers und Songwriters habt ihr am meisten in euer Herz geschlossen?

Roger Whittaker verstarb wie bereits Anfang dieser Woche bekanntgegeben wurde, am 13. September an den Folgen eines Schlaganfalls im Alter von 87 Jahren in einem südfranzösischen Krankenhaus:

https://youtu.be/_yRPTc1gyrE?si=GnO4sFG8jvPMSGdk&t=59

Neben seiner englischsprachigen Musik, die u.a. in seiner britischen Heimat aber auch in den USA, Kanada und Südafrika Erfolge feiern konnte, fokussierte er sich vor allem ab den 80er Jahren mit Schlagern auf eine deutschsprachige Hörerschaft und etablierte sich so zu einem der größten Musikkünstler in diesem Genre.

Zu seinen größten Hits zählen dabei u.a. The Last Farewell (1971), Albany (1981), Abschied ist ein scharfes Schwert (1984) und Ein bisschen Aroma (1986).

Ihm zu Ehren möchten wir nun nach der bereits am 19. September veröffentlichten Umfrage von noblehostel wissen, welchen seiner Songs ihr am meisten in euer Herz geschlossen habt? Also ganz nach dem Motto „Alles Roger.“

Gerne dürft ihr dafür auch andere Songs nennen, die es nicht in die Umfrage geschafft haben.

Durham Town (1969):

https://www.youtube.com/watch?v=_OYySY-6dKw

New World in the Morning (1970):

https://www.youtube.com/watch?v=BWg4PdPICRQ

The Last Farewell (1971):

https://www.youtube.com/watch?v=LEYOMptJhUI

Albany (1981):

https://www.youtube.com/watch?v=yb8SSDmhyaM

Abschied ist ein scharfes Schwert (1984):

https://www.youtube.com/watch?v=ynA8pusAxAI

Ein bisschen Aroma (1986):

https://www.youtube.com/watch?v=QGoMq9WR5LA

Ebenfalls in dieser Version hörenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=jsYKTraQUT4

Du wirst alle Jahre schöner (1992):

https://www.youtube.com/watch?v=IdvijylGW2o

Folgende Songs kann ich euch außerdem ans Herz legen:

I Don’t Believe in If Anymore (1970):

https://www.youtube.com/watch?v=2pj3rKFlb9Q

River Lady (A Little Goodbye) (1976):

https://www.youtube.com/watch?v=MvQq2soGrfo

Schön war die Zeit (1990):

https://www.youtube.com/watch?v=FVMpw9-wn4o

Alles Roger (1999):

https://www.youtube.com/watch?v=CIXA48rwK34

Dankeschön (2006):

https://www.youtube.com/watch?v=uiQVWGoUGCU

Danke Deutschland (2010):

https://www.youtube.com/watch?v=9b-O1TQw7-s

Weitere Hits von Roger Whittaker könnt ihr euch außerdem noch hier anhören.

Wir sind auf eure Antworten gespannt!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

Albany (1981) 69%
Abschied ist ein scharfes Schwert (1984) 23%
New World in the Morning (1970) 8%
Durham Town (1969) 0%
The Last Farewell (1971) 0%
Ein bisschen Aroma (1986) 0%
Du wirst alle Jahre schöner (1992) 0%
Musik, Südafrika, Kanada, USA, Deutschland, Kultur, Sänger, Schlager, Popmusik, Songwriter, Umfrage
Gefühl, irgendwie im falschen Land geboren zu sein...?

Ich habe in letzter Zeit (ohne Deutschland jetzt schlecht machen zu wollen!) immer häufiger das Gefühl, im falschen Land geboren zu sein, da es nicht zu mir und meinen Vorstellungen passt.

Ich würde zum Beispiel total gerne in Lausanne (Schweiz) leben :). Ich stelle es mir super vor, so in einer Seitenstraße in einer kleinen Wohnung mit dem See vor der Haustüre und Bergblick. Eben fast schon mediterranes Flair und alle reden so schön Französisch ;)

Andererseits fände ich das genaue Gegenteil mindestens genauso toll, nämlich Kanada :) Ich war da mal ein halbes Jahr und hab mich so extrem wohl gefühlt. Als hätte ich nie woanders gelebt ;) Es ist einfach wunderschön und so schön weit. Ich fände es so toll, in einer kanadischen Großstadt (Vancouver!, Toronto...) oder in einer verschneiten Kleinstadt in den Rocky Mountains zu leben.

Die Realität sieht leider im Moment so aus, dass ich halt nun mal in Deutschland lebe und damit nicht glücklich bin. Ich möchte durch Auswanderung auf keinen Fall vor irgendwas wegrennen, man nimmt sich ja sowieso immer mit ;) Ich habe eigentlich alles, aber ich fühle trotzdem mich nicht wohl hier. Nicht zuhause irgendwie. Mir gefällt es nicht. Hier fehlt dieses bestimmte "Flair", meiner Meinung nach (und ich habe fast ganz Deutschland gesehen...).

In der Schule habe ich Englisch-LK und Französisch-LK, Schweiz oder Kanada werden also sprachlich kein Problem. Nach dem Abi möchte ich hier noch studieren und dann ab ;)

Leider nehmen mich meine Eltern überhaupt nicht ernst. Klar,letztendlich ist es meine Entscheidung, aber wenn nicht mal meine eigenen Eltern da hinter mir stehen, bezweifle ich es schon auch selbst...

Was haltet ihr davon? Ist so etwas machbar (mit Planung, klar!) Klar, vieles ist auch Träumerei und wahrscheinlich werde ich niemals so schön wohnen, wie oben beschrieben, aber vielleicht ansatzweise :)

Ist das auch mit BWL machbar? Ist hier jemand ausgewandert und würdet ihr es wieder tun?

Und alle, die nicht ausgewandert sind: Habt ihr auch manchmal dieses "Gefühl", einfach im falschen Land geboren zu sein und fast schon Neid auf die Einheimischen in eurem Wunschland?

Vielen Dank für alle Antworten

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Was ist in Kanada schiefgelaufen und wie kann verhindert werden, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich assistierter Suizide genauso entwickelt?
Kanada hat ein sehr liberales Gesetz über assistierte Selbsttötungen. Nun besteht der Verdacht, dass Behinderte und Patienten überredet werden, eine Sterbehilfe zu beantragen, um die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.13.08.2022Kein Gegencheck 

Tatsächlich können sich in Kanada Menschen mit schweren Behinderungen dafür entscheiden, getötet zu werden, auch wenn kein weiteres medizinisches Problem vorliegt. Menschenrechtsgruppen beklagen, dass das Land keine Schutzmaßnahmen vorsieht. Auch dürfen die Angehörigen nicht informiert werden. Dafür werde das Gesundheitspersonal angehalten, die assistierte Tötung auch denen vorzuschlagen, die das Verfahren von allein gar nicht in Betracht gezogen haben. Wenig verwunderlich, dass hier Menschen in Visier genommen werden, die eine kostspielige Behandlung benötigen, aber keine angemessene staatliche Unterstützung erhalten.

Roger Foley leidet an einer fortschreitenden Gehirnerkrankung. Er nahm Gespräche im Krankenhaus heimlich auf, als die Mitarbeiter begannen, ihn zur Sterbehilfe zu überreden. Bei einem Gespräch dachte Foley zunächst, es würde um Aussichten seiner Therapie gehen. Doch nicht ein Arzt, sondern der Ethikdirektor des Krankenhauses war zu ihm gekommen. Zunächst hielt der dem Kranken vor, wie teuer seine Behandlung sei. Jeder Tag im Krankenhaus liege "über 1500 Dollar", redete er Foley ins Gewissen.

Mit schlechtem Gewissen zur Unterschrift

Foley sagte, dass dieses Gespräch ihn belaste, und er gern über seine Langzeitpflege sprechen würde. Das sagte der Ethikdirektor: "Roger, das ist nicht mein Job. Mein Job ist es, zu sehen, ob Sie ein Interesse an Sterbehilfe haben." Foley selbst gibt an, darüber nie gesprochen zu haben. Der teure Patient wurde pro-aktiv vom Krankenhaus auf diese kostengünstige Lösung angesprochen. Catherine Frazee, Professorin an der Ryerson University in Toronto, sagte der AP, dass nur die wenigsten Fälle dieser Versuche, Patienten zu überreden, bekannt werden. Sie nannte den Fall von Sheila Elson. Als die ihre schwerbehinderte Tochter in die Notaufnahme brachte, sagte ihr ein Arzt bestimmt, ihre Tochter sei ein Kandidat für Sterbehilfe . Wenn die Mutter die Sterbehilfe nicht beantragen werde, wäre sie "egoistisch".

https://www.stern.de/gesundheit/-haben-sie-schon-mal-ueber-sterbehilfe-nachgedacht--teure-patienten-offenbar-zum-assistierten-suizid-ueberredet-32628792.html

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