Jura – die besten Beiträge

Wie könnte man Rettungskräfte besser schützen?

Als Notfallsanitäter in gewissen Regionen sind Drohungen leider Tagesordnung. „Die Person muss wiederbelebt werden wenn ihr das nicht schafft wisst ihr Bescheid zu welchem Familienclan wir gehören“.

Als Notfallsanitäter muss man in bestimmten Gebieten in der Nähe von grösseren Städten präventiv die Polizei einberufen weil es einfach nicht anders geht aber auch die Polizei hat keine unbegrenzten Ressourcen.

Der Höhepunkt geschah in NRW als eine reanimationspflichtige Person leider nicht gerettet werden konnte und eine Clanfamilie in das Krankenhaus spazierte und angestellte verprügelte und die Inneneinrichtung unbrauchbar machte. Der Fall ging durch die Medien. Vorher machten die angehörigen schon Bemerkungen das alles glatt läuft oder man den Clan kennenlernt damit man versteht wen man gegenüber hat.

Was kann die Politik tun? Mir blutet das Herz in diesem Land. Als Mensch der dafür lebt anderen zu helfen

Es ist für mich unfassbar. Man gehr morgens zur Arbeit und verabschiedet sich von Kind und Frau und am nächsten Tag könnte die Polizei klopfen und mitteilen das man in das Koma geprügelt wurde weil man an die falsche Person geraten ist.

Solche Zustände machen mich traurig und wütend und brechen mir das Herz. Was kann die Politik tun? Sicherheitsdienste kann sich nicht jedes Krankenhaus leisten und die Polizei ist überfordert.

Die Täter aus dem NRW Krankenhaus durften das gewahrsam binnen eines Tages verlassen. Mir platzt die Hutschnur weil mich das traurig macht. Man gibt alles

Als Notfallsanitäter ist man in der Schweiz oder in Luxemburg besser aufgehoben wenn die Verzweiflung der Menschen nicht das ist was am Herzen liegt

Ich wünsche mir politische Maßnahmen

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Vater verbietet mir Ausbildung?

Hey Leute, ich habe dieses Jahr meinen Schulabschluss gemacht und ich würde gerne Bankkauffrau werden. Mich interessiert das Wirtschaftssystem und ich finde den Beruf klasse, alternativ könnte ich mir auch Versicherungskauffrau vorstellen oder etwas anderes mit Finanzen. Ganz wichtig ist: Mit Kundenkontakt. Ohne Menschenkontakt würde ich im Beruf wahnsinnig werden, deshalb auch eher Außendienst.

Ich komme aus einer ländlicheren Familie und mein Vater ist davon nicht begeistert, für ihn sind Bankkaufleute Verbrecher und Abzocker die ältere Leute um ihr Geld betrügen. Er redet immer davon das alle anderen etwas vernünftiges lernen das Zukunft hat, wie im Handwerk zum Beispiel aber mich interessiert das einfach nicht.

Mein Vater redet immer davon was die anderen denken sollen, wenn ich in einer Bank arbeite und das man das in meinen Alter nicht machen sollte, weil das nur Betrüger und Verbrecher sind die sich feiner kleiden 🙄

Meine Mutter kann meinen Berufswunsch verstehen aber sie ist kennt sich mit dem Beruf nicht aus und kann da nicht so gegen halten. Alles schwierig.

Mein Vater ist generell so das er Banken nicht vertraut. Er lagert sein Geld auch immer lieber Bar.

Habt ihr Ideen? Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll, ich möchte nicht warten bis ich 18 bin. 2 Jahre arbeitslos?

Er sagt immer wieder das der Beruf nicht angebracht ist und jeder im Ort denken würde ich bin eine Verbrecherin. Er ist ein toller Vater und wir haben nie Probleme aber es nervt mich

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Das Jobcenter möchte mir den Führerschein nicht so einfach finanzieren für eine Jobaufnahme, was tun?

Es ist so, ich hatte mich beworben für eine Transport Firma und bekam ein schreiben von dem Arbeitgeber auch ausgehändigt das sie mich Festanstellen würde wenn die Voraussetzung erfüllt wäre das ich den Führerschein für LKW und Auto besitze, diesen schreiben hatte ich beim Amt eingereicht gleichzeitig mit einem Antrag auf Führerschein, daraufhin bekam ich dann eine Einladung zur Berufsberatung aus der zu entnehmen war das ich einen Antrag auf Fahrerlaubnis mitbringen soll, den hatte ich noch nicht so schnell mir einholen können in den 2-3 Wochen bis zu dem Termin, ich hatte schon geahnt das die Sachbearbeiterin eine andere Absicht hätte, wie sich das auch für mich bestätigt hat als ich zu diesem Termin erschienen war.

Ich kannte meine Sachbearbeiterin zuvor nicht aber sie war mit abstand so die unfreundlichste Person die ich im Amt ja auch allgemein begegnet war. Sie fing total voreingenommen mit mir das Gespräch an mit ihren Privaten meinungen bezogen, behauptete das es so nicht funktionieren würde das ich an den letzten Terminen mich krank melde und jetzt um die ecke käme mit einem Antrag auf Fahrerlaubnis, das hat sie mir direkt so schon zum Beginn des Gespräches gesagt, des weiteren behauptete sie das ich doch genauso in der lage wäre jederzeit eine beliebige Hilfsarbeit aufnehmen zu können und sie nicht verstehen kann wieso ich bei dieser Transport Firma arbeiten möchte, sie hatte mich dabei auch nicht wirklich aussprechen lassen sie war zornig und unruhig, ich dagegen war und bin immer nett und ganz entspannt, schließlich brauche ich ja auch die Hilfe vom Amt.

Nun ja da fragte sie mich plötzlich dann nach meinen Vorkenntnissen und Interessen, ich sagte ihr ich hätte zwar die Erfahrung in pflege was ja dem Amt bekannt sein sollte weil ich ja privat eine bedürftige Person Pflegen würde ( vielleicht hätte ich das so gar nicht erwähnen sollen, kam aber einfach unbewusst ) meinte dann aber auch das es nicht mein Interessenfeld wäre und mich für den Transport interessiere also für die Firma für die ich mich bewarb dort würde ich gerne arbeiten wollen, sie fing aber an an ihrem Computer unter meinem Profil im Interessenfeld Pflege einzutragen, wogegen ich etwas hatte und so genervt von ihr dann war das ich etwas lauter wurde mit ihr und meinte das ich gekommen wäre um zu erfahren inwiefern sie einen Antrag auf Fahrerlaubnis von mir wollte, sie wurd dann auch laut und sagte das ich nicht wüsste wo ich mich doch beworben hätte wenn mich doch pflege interessiere, und da kam dann auch ein sachbearbeiter vom nebenan ins Zimmer und bat uns um ruhe, und da wollte meine Sachbearbeiterin das ich dann gehe und ich ging dann auch sofort ohne ein Wort zusagen.

Nun hat sie das genau so auch weitergegeben das mein Interessenfeld Pflege sei, deshalb sieht sie es ermessen es abzulehnen den Job als LKW Fahrer bzw. die finanzierung des Führerscheines für mich.

Ich freute mich eigentlich so sehr auf diesen Job weil ich ganz klar eine Perspektive sehe damit da ich 30 bin und nichts in der Hand habe und dieser Job für mich und meine Zukunft gut käme um einst mal auch eine Familie davon zu ernähren.

Den Ablehnungsbescheid habe ich noch nicht erhalten aber der folgt die Tage.

Lege ich da Widerspruch dagegen ein, wenn ja wie genau, sollte ich mir Hilfe hinzu holen, mich vielleicht an Sozialverbänden wenden oder einem Anwalt?

Wie gehe ich da nun vor?

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