Jenseits – die besten Beiträge

Die vier nicht apokalyptischen Reiter?

2007 kamen vier der prominentesten Vertreter der neu-atheistischen Bewegung – Richard Dawkins, Christopher Hitchens, Sam Harris, Daniel Dennett – zu einer Diskussionsrunde zusammen.

Die Runde wurde später als Video unter dem Titel „The Four Horsemen“ verbreitet[9] – in Anspielung an die vier apokalyptischen Reiter.

Seitdem werden sie noch oft so bezeichnet.

Der Neue Atheismus ist eine Bewegung, die klar und deutlich, manchmal polemisch oder satirisch, ihre Kritik formuliert. Es äußern sich nun explizit Naturwissenschaftler und nicht mehr in erster Linie Philosophen.

Auch ‚moderate‘ Religiosität wird abgelehnt, da damit irrationales Denken in der Gesellschaft verbreitet wird. Religion und Wissenschaft sind unvereinbar. Denn die wissenschaftliche Methode des kritischen Überprüfens steht im Widerspruch zum blinden Glauben von Dogmen, wie es Religionen einfordern.

  • Stehen die non-apokalyptischen Reiter für euer Verständnis vom Atheismus?
  • Haltet Ihr jeden Christen für eine Anhänger "blinden Glaubens"?
  • Wie ist eure Haltung zu den non-apokalyptischen Reitern/ dem neuen Atheismus?
Der Neue Atheismus und die Krise des »personalen Gottes«
»Apokalyptische Reiter des Atheismus« Dawkins, Dennett, Hitchens und Harris werden auch als die »vier apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus« bezeich-net. In Deutschland zählt vor allem die Giordano-Bruno-Stif-tung mit ihrem Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon zum Kreis der Neuen Atheisten. Der Öffentlichkeit ist die
Die apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus : Aggressive ... - Herder.de
Die apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus: Aggressive Gottesbestreiter Zu den markantesten Phänomenen der gegenwärtigen Diskussionen über die Gottesfrage gehört der Neue Atheismus. Er tritt als Akteur weltbildförmiger Auseinandersetzungen auf.
‚Neuer Atheismus' und ‚Kreationismus' - Transatlantische Zwillings ...
Vor diesem Hintergrund, der zu einer kritischen Reflexion auf das mögliche Gewaltpotenzial religiöser Gruppierungen und ihrer Lehren
Der Kreuzzug der Gottlosen - DER SPIEGEL
Das Neue am Neuen Atheismus ist sein missionarischer Habitus. Vorbei die Zeit der bequemen Toleranz gegenüber dem Glauben
Religion, Islam, Wahrheit, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Atheist, Gesellschaft, Glaube, Gott, Jenseits, Medien, Mission, Philosophie, Religionskritik, Sinn des Lebens, Irrtum, wohin, Kontrovers, Kontroverse, missionieren, Missionierung, Philosophie und Ethik, woher

Was wünscht ihr euch nach dem Tod?

Wünscht ihr euch ein Jenseits? Die "Erfindung" vom Jenseits ist meiner Meinung nach durch Kulturen entstanden. Genau wie Gott und Götter.

Den Hergang der meiner Meinung nach ungefähr so abgelaufen: nachdem Menschen sesshaft wurden und das pure Jäger&Sammler -Dasein größtenteils aufgegeben haben, bauten sie sich Zelte, später Hütten zum wohnen (Essen, schlafen, bumsen, usw.).

Dann bauten sie sich kleine Bauernhöfe, und BTW (Achtung: Jetzt beginnt eine teils, nicht komplett, off topic -Sektion): Wer und wie haben sie diese gigantischen Pyramiden und Sphinx gebaut? Gibt es keine Hinweise?

Haben die Nephilim (Riesenmenschen, Nachkommen der gefallenen Engel und Frauen. Die könnten die schweren Steine bewegen, aber es gibt keine Beweise, das es diese "Riesenmenschen" (Nephilim) wirklich gegeben hat.

Zum Beispiel keine Skelette von ihnen gefunden, von Neandertalern oder Dinosauriern hingegen oft, was die wissenschaftlich-atheistische (+Evolutionstheorie) -Seite stärkt gegenüber der religiösen Erzählungen, welche dadurch Argumentationstechnisch schlecht dastehen. Die Beweise sind Stand Heute pro Evolutionstheorie, Wissenschaft und Atheismus.

Okay, endlich zurück zum Thema:

Nachdem der Sesshaftigkeit der Menschen und deren Baukunst und mehr Freizeit weil man nicht ständig jagen muss, begannen sie Sprachen zu entwickeln und damit auch Philosophie.

Sie stellten sich wohl die Frage schlechthin: Wenn wir die Hütten/Häuschen und alles andere gebaut haben, wer hat dann die Welt, die Pflanzen, Tiere und uns Menschen "gebaut" und zu welchem Zweck? Warum hat dieser Bauherr (Herr) so viel Leid mit eingebaut? Ist Leid jeder Art und die Mortalität ein Fluch, für den wir verantwortlich sind?

Wir müssen Kontakt zum Bauherrn aufnehmen, vielleicht hat er den Kontakt gekappt weil wir so Böse waren.

Ungefähr so stelle ich mir die Entstehung einer Religion vor.

Ich würde nach dem Tod am liebsten für immer in Bewusstlosigkeit chillen. Es fällt mir schwer, sich das vorzustellen, aber das ist ja schon ein Paradoxon an sich. Ich kann mir ja nur Dinge vorstellen solange mein Gehirn lebt, danach nicht mehr.

Tod, Psychologie, Gesellschaft, Jenseits, Sinn des Lebens

Warum können nur Menschen und keine Tiere in die Hölle kommen?

Laut der Evolutionstheorie (an welche die

meisten, gebildeten Menschen glauben), stammt der Mensch vom Affen ab und nicht von (einem) Gott aus Erde erschaffen wurde.

Glaubt man der Evolutionstheorie, gab's schon "vor dem Sündenfall" und bevor Menschen existieren Tod auf der Erde bei allen Tierarten und sogar Pflanzen, wenn man so will.

Deswegen verstehe ich nicht, warum Christen behaupten, das Christentum ist mit Wissenschaft kompatibel oder dass die Wissenschaft die Bibel sogar bestätigt. In den oben beschriebenen Fällen wohl eher nicht.

Und wenn die Geschichte im Garten Eden metaphorisch gemeint sein soll; worum geht's denn überhaupt in der Bibel?

Wenn erst durch die erste Sünde der Tod in die Welt gekommen ist, wie sind dann die Dinosaurier ausgestorben? ;)

Also: Wenn die Geschichte im Garten Eden mit dem ewigen Leben metaphorisch gemeint sein soll, da der Tod laut Evolutionstheorie schon vor dem Menschen existiert hat, es aber im Paradies ewiges Leben gab was nur durch die erste Sünde verloren gegangen ist ("Durch die Sünde im Paradies kam der Tod in die Welt." Quelle: -Bibel);

Wie ist das Christentum dann mit der Wissenschaft/Evolutionstheorie vereinbar?

Ich stelle die Frage, da manche Christen überzeugt sind, dass die Bibel und die Wissenschaft mit ihrer Evolutionstheorie vereinbar sind. Wäre dem so, muss sich eine klare Antwort auf diese Frage notwendig oder die Eingeständnis, dass dem nicht so ist. Cherrypicking indem man von beiden Seiten das passende für aussucht und Fehler wie die von mir angesprochenen ignoriert ist natürlich leicht.

Was ist mit Neandertalern? Waren sie nur eine Art Prototyp von Gott und kommen nicht in die Hölle? Das ist nicht mal witzig gemeint, ich weiß aber nicht was man sich als Christ unter dem Ganzen bei einem "Perfekten Buch mit 100% Wahrheitsgehalt und ohne Fehler" vorstellt.

Ich schätze mal, dass erst Adam und Eva durch die erste Sünde qualifiziert für ewige Verdammnis nach dem Tod waren, obwohl im alten Testament zu Adam und Eva von Gott gesagt wurde, dass sie wieder zu Staub werden. Keine Erwähnung von ewigen Qualen in einem Jenseits (also wie vor ihrer "Geburt" aus Erde wieder in die ewige Nichtexistenz).

Aber auch da setzen Christen ihre Geheimwaffen ein. Kopf in Sand, Ausreden, Hauptsache die Frage nicht richtig beantworten und zusätzlich den Fragesteller als "Gegner Gottes" bezeichnen wenn man zu kritische Fragen stellt (Nordkorea und China lassen grüßen).

Wahrscheinlich ist das Paradies so etwas wie ein Nordkorea, und alle "Gegner" werden in Lager gesperrt, also in die Hölle für immer.

Ja, ich schweife ab, aber das sind echte Probleme mit den Christen. Egal wie vernünftig man mit ihnen redet, sobald man ihnen kritische Fragen stellt ignorieren sie es einfach (hier im Internet geht das ja sehr leicht), lenken ab ohne die eigentliche Frage zu beantworten oder werden konfrontierend und man wird als "Gottes Gegner" bezichtigt.

Es gibt keine Hölle. Kinder, lasst euch nichts einreden. Selbst der Papst distanziert sich öffentlich von dieser Idee, weil die Menschen glücklicherweise den Quatsch nicht mehr abkaufen und man Kritiker nicht mehr als "Gegner Gottes" seitens der Kirche foltern darf.

Zum Beispiel wurden Mönche, welche der Kirche ein Dorn im Auge waren, bei lebendigem Leibe eingemauert bis sie starben.

Ich weiß, dass Jesus einen schrecklichen Tod erlitten hat, aber die Kirche hat manche Mönche und wen auch immer bei lebendigem Leibe eingemauert bis sie sterben. Ja, ne, das ist doch ein Beweis, dass Gott, falls er existiert, anderes ist als das Christentum es lehrt.

Denn bei Sodom und Gomorrha hat Gott persönlich eingegriffen, im alten Testament kam das öfter vor.

Wenn dann aber seitens der Kirche Mönche und andere Personen lebendig einmauern oder anderweitig brutal foltern lässt um zu zeigen, wer der Boss ist und "Hexen" verbrennt oder eine Schlucht herunterschmeißt um zu sehen, ob sie auf einem Besenstiel oder so wegfliegen, dann fall ich vom Glauben ab.

Warum hat Gott da nicht eingegriffen und die Kirche mindestens gefragt, was zum Teufel das soll?

Und heutzutage gibt sich die Kirche mit Akzeptanz für LGBT selbst einen Grund, um überhaupt noch irgendwie zu existieren.

In den Niederlanden hat man eine Kirche in ein öffentliches Fitnessstudio umgebaut. War das Gottes Wille um wie im Fight Club eine reconquista zu starten?! Immerhin ist momentan eine rechte Partei in den Niederlanden an der Macht, und Gott würde das wohl gefallen nehme ich an, wenn er Sodom und Gomorrha (Sodomie) ganz und gar nicht ausstehen kann.

Eine Nebenfrage, welche ich schon mal gestellt habe, aber bisher noch niemand eine Antwort darauf gegeben hat:

Nehmen wir an, das Konzept des Hinduismus sei die Wahrheit. Wenn ein Mensch als Tier wiedergeboren wird (zum Beispiel als Katze), wie "sammelt" ein Tier oder eine Pflanze "positive" Karma-Punkte um wieder aufzusteigen?

Ich habe es so verstanden, dass ein Mensch bei einem negativen Karma-"Score" am Ende seines Lebens als Tier wiedergeboren wird.

Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Intelligenz, Bibel, Jenseits, Karma, Logik, Sünde, Theologie

Meine Kirche irritiert mich: Jenseits oder Ewigkeit?

Ich bin neuapostolisch und ein Amtsträger also priester erklärte mirdas diese sache verschieden betrachtet wird: die Toten sind im jenseits und der Bereich Ewigkeit hab ich so verstanden ist bei Gott nochmal eine weitere Dimension- er hat mir das erklärt das die Seelen im jenseits sind und der himmlische vater quasi eine Ebene höher-erst wenn er seinen Sohn sendet sein werk vollendet hat sind alle Seelen in der Ewigkeit bei Gott- soweit okay

Im letzten Gottesdienst hat unser Vorsteher der gemeinde im Gebet an die verstorbenen gedenenkt aber nicht den begriff verwenndet Jenseits sondern wieder ewigkeit gesagt

Das wird immer anders interpretiert was mich derart irritiert

Zur zeit merke ih wieder mehr das menschliche fehlverhalten was mich wieder dazu bringt fern zu bleiben der gottesdienste.

Selbst wenn ich keine gemmeinschaft pflege oder Gottesdienst versäumen sollte verliere ich nicht meine glauben da ich da reingeboren bin und zu evangelisch und Katholisch sowie auch anderen gemeinschaften vergleiche ziehen kann und nur Neuapostolisch für mich passt

Was mich am meisten auch stört ist das die Religionen einigen Dingen ausweichen

Ich bin vom paranormalen faziniert aber bei Fragen dazu in der Kirche weicht man mir aus und glauben selber daran nicht

Aber wie sehen andere das mit Jenseits und Ewigkeit den Unterschied? das jenseits kann man doch auch schon als Ewigkeit bezeichnen?

Jenseits

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jenseits