Immobilienkauf – die besten Beiträge

Welche Erfahrungen habt Ihr mit Immobilienmaklern und /oder Energieberatern in der Schweiz gemacht?

Hallo liebe Mitglieder von gutefrage.net

Mein Name ist Andrea und ich studiere Energie- und Umwelttechnik an der FHNW (Schweiz). Im Rahmen meiner Projektarbeit möchte ich herausfinden, wie zufrieden Kundinnen und Kunden mit den Dienstleistungen von Immobilienmaklern und/oder Energieberatern in der Schweiz sind – und wie diese in Zukunft noch besser auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden können.

Ihre Meinung ist dafür besonders wertvoll. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie, die Qualität, Transparenz und Effizienz dieser Dienstleistungen zu verbessern – zum Vorteil aller Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer.

-> [Hier gehts zur Umfrage] Bitte nehmen Sie ausschliesslich an der Umfrage teil, wenn Sie in der Schweiz eine oder beide der genannten Dienstleistungen in Anspruch genommen haben. Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Hier sind die wichtigsten Informationen zur Umfrage, welche sich in zwei Abschnitte unterteilt , im Überblick:

Erster Abschnitt „Grundlagen“:

  • Hier werden Fragen zu Ihrer Person gestellt (Alter, Geschlecht, etc.).
  • Alle Fragen in diesem Abschnitt sind freiwillig. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, eine Frage mit „möchte ich nicht beantworten“ zu überspringen. Bei der Abfrage Ihrer Postleitzahl besteht die Möglichkeit das Feld leer zu lassen, um zur nächsten Frage zu gelangen.

Zweiter Abschnitt „Hauptteil“:

  • Hier geht es um Ihre Meinung und Erfahrungen der oben genannten beiden Dienstleistungen.
  • Alle Fragen in diesem Abschnitt sind grundsätzlich erforderlich zu beantworten. Ausnahmen bilden hier die vier Freitextfragen, welche dafür dienen Ihre persönlichen Erfahrungen oder Ideen mit uns zu teilen.

Für beide Abschnitte gilt folgendes zu beachten:

  • Die Umfrage dauert gesamthaft ca. 10 Minuten .
  • Die Umfrage umfasst 13 - 26 Fragen, die Anzahl ist abhängig Ihrer Antworten.
  • Die meisten Fragen können Sie ganz bequem per Einfach- oder Mehrfachauswahl beantworten.
  • Die fortlaufenden Fragen werden teilweise erst angezeigt, wenn Sie die vorherigen beantwortet haben.
  • Freiwillige Fragen sind im Einzelnen vermerkt.
  • Wir sind Ihnen für die Beantwortung aller und insbesondere freiwilliger Fragen sehr dankbar. Jeder zusätzliche Hinweis trägt dazu bei, ein klareres Bild zu gewinnen und bringt uns einen Schritt näher zu besseren Lösungen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Zeit

Herzliche Grüsse

Andrea

Cand. Bachelor of Science in Energie- und Umwelttechnik FHNW

-> [Hier gehts zur Umfrage] Bitte nehmen Sie ausschliesslich an der Umfrage teil, wenn Sie in der Schweiz eine oder beide der genannten Dienstleistungen in Anspruch genommen haben. Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Hinweis zum Datenschutz

All Ihre Informationen werden streng vertraulich behandelt und richten sich nach dem neuen Datenschutzgesetz (revDSG). Die erhobenen Daten (z. B. Alter, Bildung, Einkommen, PLZ) werden anonymisiert ausgewertet und lassen keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zu. Die Daten sind nur für die Projektleitung und die betreuende Hochschule einsehbar.

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Eigentumswohnung Kredit 110 Prozent?Kaufen investieren beides?

Hi zusammen,

Ich mache mir schon seit mehreren Wochen Gedanken, wie ich es machen soll, und zwar habe ich vor in ein bis zwei Jahren mir eine Eigentumswohnung zu kaufen, ich hatte vor 1,5 Jahren mal ein Brief von der Sparkasse bekommen das ich einen Immobilienkredit von 240 k bekommen würde da war mein Lohn noch ca 2500 netto nun sind es 2700 netto vermutlich in 1 bis 2 Jahren so ca 2800 Netto sein wird, ich glaube die 240 k beziehen sich darauf das ich mindestens 20 Prozent Eigenkapital habe also wäre es ne Wohnung für ca 300 k und davon 60 k Eigenkapital,wofür ich einen Kredit bekommen würde, da ich für eine relativ junge Person relativ viel verdiene und ein sicheren Job habe, unbefristet guter Arbeitgeber Frage ich mich wie viel Kredit ich bekommen würde bei einer 110 Prozent Finanzierung, da ich zum Vergleich zu damals nochmal mehr verdiene wäre es sogar höher als gerade gerechnet, ich peile eine 2 Zimmer Wohnung 50 Quadratmeter vielleicht maximal 3 Zimmer bis 65 bis 70 Quadratmeter je ne nach Lage wären es ca 120 bis 200 k laut dem Preisen vermutlich eher 150 bis 200 k, da ich aber auch investieren möchte und ich gesehen habe das man bei keinem Eigenkapital laut Sparkassen Bauzinsen Rechner nur 0,4 Prozent ein höheren Zinssatz bekommt und erst ab 20 Prozent wäre es weniger, da ich lieber beides mache also das Geld was ich habe investieren und da einen Kredit für die Wohnung nehme natürlich nur wenn alles passt und ich sage die Wohnung möchte ich auf jeden Fall,nun die erste Frage würde ich eine Vollfinanzierung bis 200 k bekommen bei 2800 netto hatte zwar einen Brief bekommen das es deutlich drüber wäre aber das ist vermutlich mit Eigenkapital ich weiß nicht wie die Regel ohne sind es geht ja eher um ne kleine Wohnung da müssten doch 2700 bis 2800 netto genügen? Ich glaube das ich mit dem Investment über die Jahre mehr mache als 0,4 Zinssatz weniger und somit je nach Kosten etwa 30 bis 40 k höhere Kreditsumme. Wie würdet ihr vorgehen oder sollte ich eher in 5 bis 10 Jahren ne Wohnung kaufen also erster die nächsten zwei Jahre das Geld investieren was ich investieren möchte danach wieder auf mindestens 40 k Eigenkapital ansparen und dann Wohnung kaufen dann sind aber die Wohnungspreise viel teuerer ich denke wenn man zeitgleich beides machen investieren und Wohnung ist vielleicht am besten aber bekomme ich ein Vollkredit?.

Vielen Dank für die Antworten.

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Frage: Finanzieller Plan – Bin ich auf dem richtigen Weg oder übernehme ich mich?

Hallo zusammen,

ich stecke in einer finanziell sehr komplexen Situation und bin mir unsicher, ob meine Herangehensweise sinnvoll ist oder ich mich übernehme. Ich suche nach ehrlichen Meinungen und Denkanstößen, insbesondere von Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Hier sind die Fakten:

  • Ich bin Mitte 30 und habe ein vergleichsweise hohes Brutto-Jahreseinkommen von ca. 84.000 € (inklusive Mieteinnahmen).
  • Ich habe insgesamt 450.000 € Immobilienschulden.
  • Eine Immobilie ist ein vermietetes Haus, das sich durch die Mieteinnahmen selbst trägt.
  • Die andere Immobilie ist eine Wohnung, die ich selbst bewohne. Die monatlichen Kosten (Kredit, Hausgeld, Strom) belaufen sich auf ca. 1.700 €.
  • Nach Abzug aller Fixkosten und Rücklagen (für Auto, Handy, etc.) bleiben mir nur ca. 800 € für den monatlichen Konsum (Essen, Trinken, Freizeit).
  • Mein größtes Problem: Durch die jüngsten Ausgaben für den Umzug und Reparaturen habe ich keine finanziellen Reserven mehr. Mein Notgroschen ist bei null.
  • Mein Ziel ist es, in 3-4 Jahren das alte Haus zu verkaufen und in ein oder zwei modernere Wohnungen zu investieren, um das Risiko von teuren Reparaturen zu minimieren.

Meine Bedenken:

  1. Übernehme ich mich mit diesem Schuldenberg, obwohl die Einnahmen theoretisch ausreichen?
  2. Das Fehlen eines Notgroschens macht mir Sorgen. Fühle ich mich zurecht unsicher, da ich im Falle eines Jobverlusts schnell in Schwierigkeiten geraten könnte?
  3. Ist es sinnvoll, mit fast null Reserven weiter in einen Aktienkredit zu investieren, oder sollte ich dieses Geld erst einmal in einen Notgroschen stecken?
  4. Bin ich allein mit diesem Problem, oder ist es normal, in dieser Phase des Vermögensaufbaus so wenig liquide Mittel zu haben?
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Garage kaufen zum weitervermieten? Lohnt sich das?

Hallo!

Mache mir paar Gedanken über die Zukunft, was ich in paar Jahren machen könnte, bis ich Geld ansparen kann, um dann etwas "Betongold" zu kaufen. Habe bisher gelesen, dass die Duplex-Anlagen das Schlimmste vom Schlimmsten sind, deshalb werden die in Augsburg auch für ca. 7-9.000€ angeboten :)

normale TG-Stellplätze hier zwischen 10-20.000€, wobei ich das eher weniger mag, da ich denke, dass das Hausgeld und Instandhaltungen bei Tiefgaragen schlimm sein müssen, alleine schon wenn es mal bisschen reinregnet.. Miete selbst eine derzeit für 65€ und bin froh, dass ich das bald nicht mehr zahlen muss.. :/

und eine Einzelgarage (abschließbar ohne Wasser und Strom) wird hier nicht direkt in der Stadt sondern 10-15km außerhalb für 24.000€ und mehr angeboten, was mir eher zusprechen würde. Aber 24.000€ und mehr das ist eine wahnsinnige Stange Geld finde ich.. Miete hierfür eventuell 100€ ansetzen?

mache mir eben Gedanken, denn monatlich 100€- ca. 15€ Rücklagen+Instandhaltung = 85 netto (und noch - Steuern anschließend), ob sich das ganze wirklich lohnt, auch bis zur Ammortisierung? Auch im Bezug der Wertsteigerung/-minderung.

Habt ihr selbst eine Garage mal gekauft oder ein TG-Stellplatz und es lohnt sich für euch?

Habe nämlich vor 2 Tagen eine Einzelgarage im ZVG Portal gesehen hier in Augsburg, mit einem Verkehrswert von 21.000€, aber BJ 1961 "vermutlich"(laut Anzeige) und die Fassade hatte kleine Risse und sah nicht mehr so gut aus :/

Freue mich auf Erfahrungen :) Danke!

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