Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem: Ich habe am 9. September meine Ausbildung zum 10. Oktober gekündigt, da ich in meiner Ausbildungsstelle psychisch sehr belastet wurde. Wegen dieser Belastung war ich nach der Kündigung auch krankgeschrieben. Während meiner Krankheit wurde mir gesagt, dass ich meiner Kündigung noch einen Grund hinzufügen müsse, was ich nach meiner Krankmeldung auch getan habe.
Nach meiner Rückkehr habe ich mich noch einmal erkundigt, ob alle Unterlagen korrekt sind oder ob noch etwas von meiner Seite fehlt. Man sagte mir, dass alles in Ordnung sei.
Jetzt, nach dem Ablauf meiner Kündigungsfrist, habe ich jedoch eine Aufhebungsvereinbarung erhalten, in der Folgendes steht:
• Meine Ausbildung soll erst am 31. Oktober enden, obwohl ich bereits zum 10. Oktober gekündigt hatte.
• Ich habe angeblich keinen Anspruch mehr auf meine Vergütung (Urlaubsgeld usw.).
• Es steht auch, dass ich noch Sachen abgeben muss, die ich längst abgegeben habe.
Ich möchte die Aufhebungsvereinbarung nicht unterschreiben, weil ich damit auf wichtige Rechte verzichten würde. Was kann ich in diesem Fall tun? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen Tipp, wie ich vorgehen sollte?
Danke im Voraus für eure Hilfe!