Hier ist eine überarbeitete Version des Textes:
Hallo,
ich befinde mich derzeit im zweiten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. In unserem Betrieb führen wir häufig repetitive Aufgaben aus, die nach wenigen Wiederholungen (z. B. nach dem dritten Mal) gut sitzen. Allerdings wiederholen wir diese Tätigkeiten, wie etwa das Einrichten von PCs, nicht nur ein paar Mal, sondern oft 20 bis 30 Mal.
Mich interessiert, ob der Betrieb verpflichtet ist, mir auch verschiedene Aufgaben beizubringen (Ja, ich kenne den Rahmenplan, da werden viele sachen nur ein mal 10 minuten gemacht und weiter mit pcs einrichten). Es heißt ja oft: „Die Azubis machen das, die kosten weniger.“
Außerdem frage ich mich, ob es erlaubt ist, während der Arbeitszeit gezielt Zeit zum Lernen einzuplanen, um sich weiterzubilden und besser zu werden (nicht bezogen auf die Berufsschule, sondern allgemein). Gibt es dazu rechtliche Grundlagen oder Quellen, die ich meinem Betrieb vorlegen könnte?
Mir ist wichtig, keine Konflikte mit dem Betrieb zu verursachen, weshalb ich ungern direkt die IHK einschalten würde. Gibt es alternative Wege, um auf solche Probleme aufmerksam zu machen oder eine Verbesserung der Situation zu erreichen?