Ich fahre nun seit über 10 Jahren fast täglich bahn (Berufstätig) und könnte langsam immer mehr kotzen.
in den Jahren hat sich immer mal etwas verändert immer etwas und man muss gefühlt immer mehr sch*ße ertragen.
Wärend Corona war es auch ein hoch und runter der Gefühle und man hat sich bzw. an die Masken mittlerweile gewöhnt (die man immernoch zu tragen hat)
Aber dafür wurden die Bahnen während der anfänge von Corona immerhin etwas leerer, wegen Homeoffice.
Jetzt aber die Kurze Phase mit dem 9€ Ticket ... dachte ich mir .. "ok die Bahnen sind jetzt mal etwas voller, das is bald eh vorbei"
Nun dachte ich heute morgen ich könnte mal entspannt wieder Bahn fahren und tatsächlich sind NOCH MEHR Leute als vorher in der Bahn morgens unterwegs.
Es ist mittlerweile so, dass einzelne Bahnhöfe wie "Ohlsdorf" so voll sind wie am Hauptbahnhof ... die Züge alle Gänge bis auf den letzten platz voll gequetscht sind und man sich wie eine Sardine fühlt.
das kann doch kein Dauerzustand sein,
das Traurige ist alle wissen woran es liegt aber keiner möchte etwas drastisch daran ändern oder etwas dagegen unternehmen weil "wir ja arbeiten müssen"
wollen wir uns das wirklich so gefallen lassen? ist das noch ein Leben?