Hund – die besten Beiträge

Schutzgebühr einbehalten?

Hallo zusammen,

bräuchte mal paar Meinungen zu einem Thema bzgl Schutzgebühr bei einem Hund.

Mein bester Freund hat vor einer Woche einen Hund geholt. Laut Angabe der Vorbesitzerin ist das ihr eigener Hund gewesen. Er hat aber einen Tierachutzvertrag einen Tierschutzvereines bekommen. Aufgrund gewisser Umstände musste er sich gestern leider dafür entscheiden, den Hund zurückzubringen. Kurz dazu: Er hat eine Katze, die prinzipiell überhaupt kein Problem mit Hunden hat. Der Hund ist mehrfach auf die Katze losgegangen und hat sie letztendlich leider auch verletzt (Pfote angebrochen). Er hatte kein gutes Gefühl mehr und hat seiner Katze zuliebe den Hund deswegen wieder zurückgebracht.

Die Schutzgebühr wurde vor Abholung an den Tierschutzverein überwiesen. Da er den Hund wieder zurückgebracht hat, wollte er sein Geld auch wieder zurück haben.

Aussage der Verantwortlichen des Vereins war, er bekommt 150€ zurück, 100€ behält der Verein als "Entschädigung" ein. Mit der Begründung, sie haben anderen Interessenten abgesagt und die ehemalige Besitzerin hat jetzt das Problem den Hund loswerden zu müssen... Uns beiden kommt es komisch vor, dass die Besitzerin den Hund so zwingend loswerden wollte. Ich hatte mich damals auch als Interessent gemeldet, jetzt versucht sie mir diesen regelrecht aufzuzwingen und versucht mich zu überreden, ihn aufzunehmen, was ich bereits mehrfach freundlich abgelehnt habe...

Ist das überhaupt rechtens, dass der Verein das Geld einbehält? Kennt sich da jemand aus?

Hund, Tierschutz, Hundehaltung

Wie bringe ich meinen Hund dazu, meine Katze zu akzeptieren?

Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Katze zugelegt, mit ihr passt alles wunderbar jedoch haben wir bereits einen Hund der mittlerweile 14 Jahre alt ist. Unser Hund war es gewöhnt alleine zu leben jedoch waren durch verschiedene Lebenspartner auch öfters andere Tiere teil des Haushalts und mit ihnen hatte er nie Probleme.

Jetzt habe ich mir vor 7 Monaten eine Babykatze zugelegt und er will sie einfach nicht akzeptieren, er knurrt sobald er sie sieht und stürmt auf sie los sobald sie sich (in seinen Augen) zu weit in sein Reich begibt. Wir haben es momentan so gelöst dass das obere Stockwerk ihr Bereich ist und das untere seiner damit nichts passieren kann wenn mal keiner zu Hause ist.

Wir haben oft versucht sie langsam zueinander zu führen aber jedes mal das selbe Ergebnis. Dann dachte ich mir wenn ich die Katze bei mir habe und sie streichle (also ihm zeige dass sie zu mir gehört und kein Eindringling ist), dass er es dann vielleicht sein lässt aber falsch gedacht.

Jetzt meine Frage: Hat jemand von euch schon eine ähnliche Situation gehabt und kann mir vielleicht Tipps geben wie ich das angehen könnte? Oder glaubt ihr, dass er vielleicht schon zu alt ist um ein neues Familienmitglied zu akzeptieren?

PS: Die Katze rennt zwar weg sobald er irgendeine Aggression andeutet aber sie hat keine Angst vor ihm, sie versucht immerwieder sich anzunähern aber er lässt es einfach nicht zu.

Hund, Katze, Zusammenführung

Hund hat Angst vor Menschen, was tun?

Hallo erstmal.

Ich passe seit kurzem öfters auf den Hund meines Freundes auf.

Kurze Info zum Hund:

- 8/9 Jahre alt

- Bereits seitdem er ein Welpe ist, ist er bei seinem Herrchen (aus dem Tierschutz)

- Rasse ist unbekannt, also Mischling eben

- Beherrscht Kommandos wie Sitz, Platz, Pfote, und Männchen

Nun mein Problem:

Ich mag das nicht wenn der Hund ständig nur zuhause oder im Garten ist, weshalb ich ihn auch relativ oft mitnehme und mit ihm rausgeh. Ich nehm ihn dann jedoch zB in die Werkstatt meines Vaters mit, weils dort auch relativ gute Spaziermöglichkeiten gibt.

Beim Spazieren geht er wunderbar und scheint auch keine Angst zu haben. Er fürchtet sich jedoch vor Menschen. Er versteckt sich hinter mir, ist etwas geduckt und klemmt seine Rute in seine Hinterbeine.

Das Ding ist, ich kann ihn auch nicht loben mit Leckerlies oder Spielzeug, wenn er was richtig macht, denn die nimmt er mir erst garnicht an.

Sein Besitzer hat ihn bis jetz selten mitgenommen und sobald er Angst vor einem Menschen hatte, hat er ihn gestreichelt - was ihm, glaub ich zumindest, zeigt, dass er Angst haben soll, weil er ja gelobt wird.

Gibt es bestimmte Übungen, die ich mit ihm machen kann, damit er keine Angst mehr hat? Er knurrt oder bellt auch garnicht, zugeschnappt hat er bis jetzt auch noch nie - Gottseidank!

Ich will nicht noch mehr kaputt machen, sondern ihm helfen. Weiß aber nicht ganz wie. Vielleicht könnt ihr mir einige Tipps geben.

Wenn ich ihn an der Leine hab und mit einer ihm fremden Person rede, versuche ich selbstbewusst zu wirken und beachte den Hund nur ausm Augenwinkel. Natürlich wollen die Leute alle den Hund streicheln, jedoch versteckt er sich immer gleich hinter mir. Sobald wir aber alleine sind, ist alles ganz normal. Also vor fremden Orten hat er keine Angst.

Soll ich einfach so weitermachen wie bisher und auch zB in Geschäfte (Tierbedarf) mit ihm gehen oder was denkt ihr?

Danke im Vorraus

LG

Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hundehaltung, Angsthund

Mein Hund knurrt mich von heut auf morgen nur noch an?

mein Partner und ich haben einen 5 Jahre alten Schäferhund, anfangs hatte er und ich Startschwierigkeiten weil er mich nicht ernst nahm, mit viel Arbeit und lernen haben wir es geschafft das er auch auf mich hört.

er hat mir gegenüber noch nie aggressives Verhalten gezeigt. Gerade ich und mein Sohn 3 Jahre konnten machen was wir wollen mit ihm.

seit 4 Tagen fing es dann an mit dem anknurren. Es gab nie einen Grund dafür, bespiel: er kam zu mir knurrte ein anderes Mal betrat ich ein Raum wo er war, er knurrte. Morgens als ich aufstand und aus dem Schlafzimmer kam sah er mich und knurrte, sein Verhalten hat kein Muster.

jetzt darf ich ihn nicht mal mehr angucken ohne das er knurrt und es wird von Tag zu Tag immer schlimmer.

ich habe probiert mich ein zuschleimen mit Leckerlies und klappt nicht, dann hab ich es versucht mit ignorieren, klappt auch nicht.

Heute lief ich normal an ihn vorbei dann kriegte er einen Kamm, fletschte die Zähne und bauschte sich auf.

ich kann mir sein Verhalten nicht erklären, er macht es ausschließlich nur bei mir, auch nicht bei Besuch wirklich nur bei mir.

zuvor hatte er sogar einen extremen Beschützer Instinkt mir gegenüber weil ich im 9. Monat schwanger bin.

es ist rein gar nichts zwischen und vorgefallen, im Gegenteil es lief alles so super weil wir seine Bellerei auch unter Kontrolle bekommen haben.

ich bin einfach so ratlos und es verletzt mich, ich kann ihn nicht mal einschätzen ob er nach mir schnappen würde bzw mich beißen würde weil es wirklich von Tag zu Tag schlimmer wird von ab und zu mal geknurrt bis zu nur noch Knurren.

ansonsten verhält er sich normal, er frisst normal und spielen tut auch auch normal, mit anderen Hunden ist er auch stark am toben.

ich habe bereits Angst das wenn die neue Woche anbricht und mein Partner wieder auf der Arbeit ist, dass irgendwas passiert.

wir werden uns im Schäferhund Verein beraten lassen in der Hoffnung das die uns vielleicht helfen können aber der Termin ist erst Ende nächster Woche weshalb ich hier einfach mal nach Hilfe Frage.

Was kann ich in so einer Situation tun? Ihn Maßregeln das er das nicht zu machen hat oder ignorieren bzw meiden wobei das sehr schwierig im Alltag ist da ich natürlich auch mittags mit ihm eine Runde gehen muss.

was könnte die Ursache sein, was passt ihn aufeinmal nicht am mir.

villeicht war jemand mal in der selben Situation und kann mir helfen das es aufhört.

Hund, Schäferhund, Knurren, ohne grund

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