Hündin – die besten Beiträge

Welche Tipps um Appetit bei kranken Hund anzuregen?

Diagnose: Babesiose, Pankreatitis

Medikation: Carbesia (Wiederholung in 14 Tagen), Metapyrin - Injektion, folgend Tralieve und Magenschoner

6 jährige Alt- DSH verweigert sämtliches Futter seit Tagen. Einzig frisches, rohes Huhn (Hühnerkeulen ohne Haut und Fett) nimmt sie an. Besser als nichts, denn sonst müsste sie mit Breifutter zwangsernährt werden oder an den Tropf.

Meine Hündin war/ist im Fellwechsel und ist seit 4 Tagen planmäßig läufig. Dass ihr sonst seidenweiches, glänzendes Fell in diesen Phasen vorübergehend etwas stumpfer aussieht, ist normal. Auch zeitweiliger Appetitsverlust 1-2 Wochen vor und während der Läufigkeit, sowie bei sehr warmen Wetter. Somit keine Auffälligkeiten bis letzten Freitag, als sie am Abend nicht mehr raus wollte. 40,2 Fieber. "Nachtwachen", alle 2 Stunden homöopathisch behandelt, Fieber ging runter, Schmerzlinderung, Blutung normal, aber schlapp, nur kurze Gassigänge. Aus meiner Sicht kein Notfall, zumal ich keine Schüsse ins Blaue wollte. Montagfrüh gleich zu unserer TÄ. Intensive Untersuchung, Ultraschall, röntgen, Auffälligkeiten, nochmals Ultraschall, großes Labor- Bauchspeicheldrüsenentzündung, Anämie. Dann der Blutbefund hinsichtlich Parasiten- Babesien. Alles klar und hoffentlich noch rechtzeitig erkannt. Läufigkeit hat sie abgebrochen.

Die Hündin muss langsam wieder zu Kräften kommen und dies mit fettarmer Kost. Tierarztfutter - Ablehnung, selbst gekochte Schonkost (Huhn, Reis, Möhrchen) - Ablehnung, Trockenfleisch/-fisch - Ablehnung. Nur, wie o.g. rohe Hühnerkeulen samt Knochen und heute Nachmittag etwas von ihr gesuchtes Fallobst.

Ich meine, sie weiß was ihr gut tut. Mir ist das jedoch in dieser kritischen Phase zu wenig und zu einseitig. Deshalb bitte ich um Tipps.

Gesundheit, Fütterung, Hündin, Läufigkeit

Hündin bellt ohne Leine Fremde an?

Meine Frage ist ein wenig konkreter und vielleicht gibt es hier ein paar Meinungen und Gedanken die mir weiter helfen könnten.

Wenn ich mit meiner Labradorhündin im Wald spazieren bin (Terretorium unabhängig) und sie ableine, hört sie meistens auf meinen Rückruf, sollte sie nichts interessantes oder eine Fährte gefunden haben. Darum gestalte ich unseren Spaziergang relativ vorausschauend um auf niemanden zu treffen. An Ecken oder Kurven, Leine ich sie meist wieder an. Allerdings kommen wir manchmal in Situationen, in welchen wir doch auf manche treffen.

Wenn wir auf Menschen oder Reiter treffen und sie angeleint ist, ist sie sehr aufmerksam, stellt die Ohren auf und fokussiert sich auf die bewegende Objekte bis wir vorbei gegangen sind. Oft gestatte ich ihr nochmal zurück zu sehen, um die Reize zu verarbeiten.

Treffen wir jedoch unangeleint überraschenderweise auf Menschen oder Reiter (egal ob mit Hund oder ohne ), stellt sie sich bedrohlich auf und rennt trotz meines Rufes in die Richtung des Reizes vor. Das Laute Bellen klingt bedrohlich, ihre Haltung ist steif und groß. Sie rennt nicht auf die Objekte zu, sie bleibt meistens auf Hundert Meter Distanz stehen und bellt weiterhin tief. Wenn ich sie rufe, kommt sie nicht zurück, sie ist verunsichert, schaut einmal zurück zu mir. Und wenn ich nicht in die andere Richtung gehe /renne, sieht sie das oft als Bestätigung die Objeke weiterhin anzubellen oder gar auf sie zu zu rennen. Sie hört nicht auf das was ich sage. Sie macht nur kehrt wenn ich in eine andere Richtung renne oder mich verstecke.

Es gab schon Situation in denen sie nicht zurück gekommen ist. Sie bellte ein paar Spaziergänger von weitem an, stellte sich auf, hielt Distanz doch irgendwann als diese näher gekommen waren, ist sie auf sie zugerannt. Am Ende schien sie eine ziemlich vorsichtige Körperhaltung zu haben als sie die Fremden beschnupperte, dann erst sprang sie die Leute an und war bereit zurück zu kehren.

Beißen würde sie niemals, jedoch kann das laute Bellen aus der Ferne und das Großmachen schon einem Sorge bereiten.

Wie kann ich ihr dieses merkwürdige Verhalten abtrainieren unangeleint Personen im Wald anzubellen ? Oder diese Situationen am besten lösen ?

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Wie kann ich meinem Hund nach einer Totgeburt helfen?

Hallo meiner Hündin ist vor sechs Tagen a Abend die Fruchtblase geplatzt. Dannach tat sich nicht mehr und am nächsten Tag in der Nacht kamen zwei Totgeburten zur Welt. Es kam grüne Flüssigkeit aus ihr heraus die sehr sehr stark gerochen hat. Wir sind dann mit ihr zum Tierarzt der meinte es könnte noch ein drittes Baby im Bauch sein und hat ihr Spritzen geben damit die Wehen einsetzten. Nachmittags haben wir den Tierarzt angerufen da keine Wehen gekommen sind und er hat uns in eine Klinik geschickt. Dort wurde ihr die Gebärmutter rausgenommen samt einem dritten auch bereits totem Baby. Sie haben uns Medizin gegeben die ich ihr auch gegeben habe aber sie kann keine Nahrung bei sich behalten die hat gestern sechs mal gebrochen es sieht braun aus ist ist so flüssig wie Wasser ich habe die Vermutung das sie vielleicht ihre Periode aufgeschleckt hat. Heute nach einem weiteren Besuch beim Tierarzt der uns Glucose verschrieben hat schon wieder zwei mal. Ich hatte ihr vor ein paar Tagen schon Suppe gekocht aber die hat sie wie gesagt ausgebrochen.Sie ist schon ziemlich dünn geworden. Ich versuche heute eine andere Suppe der Tierarzt meinte Hühnersuppe wäre gut also mach ich jetzt das. Ich habe das Problem das ich im Ausland wohne also und die Ärzte nicht 100%ig verstanden habe weil alles auf spanisch ist. Falls jemand noch eine Idee hat was ich ihr zu essen geben kann oder andere Tipps wäre ich sehr Dankbar.

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