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Frage an die Frauen: Würdet ihr Host-Clubs besuchen, wenn es sie in Deutschland geben würde?

Ein Host Club in Japan ist ein Nachtclub, in dem weibliche Gäste gegen Bezahlung von männlichen Hosts unterhalten werden. Der Ablauf besteht darin, dass Kundinnen einen oder mehrere Hosts auswählen, die sie während des Besuchs betreuen. Die Hosts sitzen am Tisch, führen Gespräche, schenken Getränke ein, machen Komplimente und sorgen dafür, dass die Gäste sich geschätzt und unterhalten fühlen. Oft wird gesungen (z. B. Karaoke) oder gemeinsam getrunken.
Die Gäste bestellen Alkohol und andere Getränke, wobei der Preis oft ein Vielfaches des Marktwerts beträgt. Der Umsatz durch Getränkebestellungen bestimmt den Verdienst des Hosts, da sie auf Provisionsbasis arbeiten. Ziel der Hosts ist es, die Gäste zu ermutigen, immer größere Summen auszugeben und regelmäßig zurückzukehren. Zwischen den Besuchen pflegen die Hosts Kontakt über Nachrichten, um die Bindung zur Kundin aufrechtzuerhalten.
Körperlicher Kontakt bleibt in der Regel auf kleine Gesten beschränkt, da die Dienstleistung auf emotionaler Nähe und Unterhaltung basiert, nicht auf sexuellen Handlungen. Viele Kundinnen sehen die Besuche als Flucht aus dem Alltag oder als Möglichkeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen, die sie anderswo nicht erhalten.
Die Clubs haben oft eine Rangliste, die zeigt, welche Hosts den höchsten Umsatz erzielen. Diese Ranglisten schaffen Wettbewerb unter den Hosts und dienen den Gästen als Orientierung. Viele Gäste versuchen durch hohe Ausgaben, ihren bevorzugten Host an die Spitze dieser Liste zu bringen.

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Nextcloud von außen erreichbar mittels DynDNS - Ich brauche Hilfe?

Hallo! Ich habe mir ein neues Projekt angelegt - eine eigene Cloud auf einem Raspberry und wollte damit ein bisschen herumspielen.

Ich habe das Nextcloud Pi OS Image auf den Raspberry geflasht, habe den Wizard angehauen, der wollte mir das Ding von außen erreichbar machen.

Dafür habe ich bei No-IP einen AAAA-Record-Hostnamen (ich habe einen DS-Lite-Anschluss) reserviert, der auch aktiviert wurde. Ich habe die Ports 80 und 443 auf meiner FritzBox für den Raspberry eingeschalten und anschließend auch DynDNS dafür eingerichtet. Dafür habe ich meine Zugangsdaten auf dem Router passend eingerichtet - E-Mail und Passwort und Domain. Den Rest hat der Wizard auf dem Nextcloud Panel für mich gemacht.

Aber es geht nicht. Die Seite erreicht nur einen Timeout.

Die Nextcloud ist lokal über die IP erreichbar, über die DDNS-Seite jedoch nicht.

Ich habe schon unzählige Videos angesehen und die KI befragt und bin jetzt echt ratlos, was ich machen soll. Ich habe mich mit dem Thema erst neu beschäftigt und dachte, dass es mit einem guten Tutorial ganz gut klappen wird - allerdings haben mir mehrere Anleitungen nicht wirklich weitergeholfen...

Der Fehler:

Wenn ich im Panel unter "No-IP" noch mal die automatische Einrichtung laufen lasse, dann steht in einer Zeile da: "Failed to enable unit, unit /run/systemd/generator.late/noip2.service is transient or generated Warning. No domain found. Defaulting to 'nextcloudpi'."

Auch meint das Panel, dass die Ports 80 und 443 geschlossen wären.

In einem anderen Durchlauf hing es an Letsencrypt...

Ich habe bloß keine Ahnung, wo ich das irgendwie fixen kann. Ich bin auch müde von der Suche der Nadel im Heuhaufen, wo der Fehler sein kann. Am Ende habe ich nur was kleines übersehen, aber ich weiß nicht, wo ich am besten anfangen soll... Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank!

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