In Berlin-Moabit zeigt sich ein erschreckendes Bild: Ein homosexueller Lehrer wird von überwiegend muslimischen Schülern monatelang beleidigt, gemobbt und psychisch so stark belastet, dass er krankgeschrieben ist. Die Schüler werfen ihm vor, „eine Familienschande“ zu sein, sagen ihm, er werde „in der Hölle landen“ und beschimpfen ihn mit Worten wie „Der Islam ist hier der Chef“. Statt entschiedener Unterstützung scheint die Schule überfordert oder zurückhaltend.
Dieses Beispiel ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für tiefsitzende Integrationsprobleme, die uns alle angehen. Die kulturelle Prägung vieler Schüler aus bestimmten Herkunftsfamilien und ihre Einstellung zu Themen wie Homosexualität spiegeln sich in der Schule wider – hier wird ein Werte- und Erziehungsproblem deutlich. Es braucht klare Maßnahmen, konsequente Haltung von Schulen und Politik sowie gesellschaftlichen Druck, um Intoleranz, religiösen Fanatismus und Hass in deutschen Schulen zu bekämpfen.
Wer das zulässt, gefährdet den sozialen Frieden und die Grundlagen unserer freiheitlichen Gesellschaft.