Flüssigkeit bildet sich ständig im Ohr?

Wie meine “Frage” eigentlich schon sagt, habe ich schon seit 1/2 Jahren Probleme mit meinen Ohren. Es bildet sich in meinem Gehörgang eine komische Flüssigkeit die auch etwas eigenartig riecht und bildet sich dann zu einer festen Kruste. Ohne es zu merken erwische ich mich ab und zu dabei die Kruste abzukratzen was paar mal zum bluten geführt hat.

Ich war auch schon mehrmals beim HNO Arzt, sie hat mir aber jedesmal die selbe Creme verschrieben und es wirkt einfach nicht. Ich benutze die Creme wie die Ärztin es mir empfohlen hat 2 wochen lang morgens und abends. Es hilft dann für 2-3 Monate und taucht dann aber wieder auf. Und ich habe aber nicht vor die creme mein leben lang zu benutzen .

Letztes Jahr hat es sogar zur Mittelohrentzündung geführt wodurch ich dann Tabletten bekommen habe. Die Flüssigkeit hat sich ein halbes Jahr nichts mehr gebildet bis vor kurzem.

Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun kann. Es nervt einfach nur noch und ist mir total unangenehm weil man die Kruste schon mit bloßem Auge sehen kann. Kopfhörer kann ich dann auch nicht mehr benutzen wegen der Flüssigkeit weil sie mir schonmal dadurch kaputt gegangen sind oder wegen der Kruste nicht in mein Ohr passen. (Ja ich desinfiziere mir meine Kopfhörer täglich)

Ich hoffe sehr, dass mir jemand weiter helfen kann. Oder wenn jemand Erfahrung damit gemacht hat mir sagen kann was geholfen hat. Wie gesagt meine Ärztin verschreibt mir immer das selbe.

LG

Gesundheit und Medizin, HNO, Ohr, Ohrenentzündung, HNO-Arzt
Trauma nach Parazentese?

Kleine Backstory:

Vor einem Jahr habe ich es irgendwie gemanaget Wasser in mein linkes Ohr zu bekommen, was einfach nicht mehr abfließen wollte. Ich bin dann zum HNO Arzt, der dann eine Parazenthese bei mir durchgeführt hat, um das Wasser abzusaugen. Vorher bekam ich hinters Ohr eine Betäubungsspritze. Danach hat er mir ein Langzeit Paukenröhrchen ins Ohr gesetzt.

Nach ein paar Wochen war mein Ohr wieder zu. Aus Angst bin ich dann einige Wochen nicht mehr hin, bis es mich zu sehr genervt hatte.

Die eigentliche Sache:

Nach ein paar Monaten bin ich also wieder hin und es hat sich herausgestellt, dass das Paukenröhrchen zu locker saß. Dann führte er nach einem weiteren Besuch eine weitere Parazentese durch.

Aber etwas fehlte: die Betäubungsspritze. Er hat mir lediglich etwas ins Ohr gesprüht (wie zuvor halt auch) und tat dies als Betäubung ab und war tatsächlich darüber überrascht, warum ich trotzdem alles gespürt habe.

Er hat dann die OP an mir durchgeführt, ohne dass ich vorher eine Betäubung bekommen habe. Es war sehr unangenehm und ich habe die Praxis sehr traumatisiert verlassen. Als ich nach Hause kam habe ich nur gezittert und geweint. Jetzt sitzt nach einem halben Jahr immer noch ein Paukenröhrchen in meinem Ohr. Aber ich habe Angst wieder hinzugehen und überlege nun den HNO Arzt zu wechseln.

Eine Freundin, die in besagter Praxis arbeitet sagte mir aber, dass es normal sei bei einer zweiten Parazentese keine Betäubungsspritze zu geben, "wegen der Flüssigkeit im Ohr". Ich war sehr schockiert darüber, gerade weil der erste Eingriff zu dem Zeitpunkt des zweiten Monate her war.

Weiß jemand hier etwas über diese Prozedur und könnte mich aufklären, ob sie recht hat? Oder ob der Arzt richtig gehandelt hat?

Medizin, Gesundheit und Medizin, HNO, HNO-Arzt, hno-op, Ohrenarzt
Zu trockene Schleimhäute (HNO) was tun?

Hallo zusammen,

ich war gestern beim dritten HNO der mir nun die dritte Aussage gemacht hat und alles in allem sagen sie mir alle durch die Blume dass sie mir nicht helfen können.

meine Vorgeschichte:

Ende 2016 hatte ich eine HNO OP um die Nasenscheidewand zu begradigen, den Zugang zur linken Stirnhöhle zu erweitern und polypöses Gewebe abzutragen.

meine Beschwerden:

- dauernder Frosch im Hals, dadurch immer räuspern und Schleim abhusten (vor allem abends und nachts im Liegen)

- morgens bitteren Geschmack und sehr unangenehmen Geruch im Mund

- teilweise raue kratzige Stimme

- teilweise starkes Schnarchen

Aussagen der Ärzte:

- 1. Arzt verschreibt immer wieder IBU um mögliche Entzündungen zu bekämpfen

- 2. Arzt verschreibt Flutide Nasal über Monate hinweg, was außer dass es meinen Geldbeutel leer macht nichts bringt. Und sagt dass etwas geschwollenes Gewebe zu sehen wäre (mit Endoskop), wir in 3 Monaten wieder schauen und das Gewebe dann ggf. noch mal abtragen.

3. Arzt sagt dass der allgemeine Zustand meiner Schleimhäute zu trocken wäre.. Jedes Kortisonspray, oder jede OP würde da nicht besonders hilfreich sein, da das Spray auch wieder bis zu einem gewissen Grad austrocknet und die OP natürlich hilft entzündetes Gewebe zu entfernen falls da, aber nichts gegen die Trockenheit hilft.

Er hatte etwas von Ananassenzymen gesagt die man nehmen könne um die allgemeine Durchblutung zu fördern.

Hat mir aber im allgemeinen gesagt dass man da nicht viel machen kann und ich doch meine Lebenspläne so ausrichten soll dass ich am Meer wohne. 

So, hat mich erst mal etwas sprachlos stehen lassen..

Jetzt meine Frage, gibt es wirklich nichts was man da tun kann?

Mir ist klar dass das keine gefährlichen Beschwerden sind die ich habe, aber sie stören mich einfach ungemein und ich hätte es gerne behoben.

Hatte auch schon mal etwas von einem sogenannten PND Syndrom gelesen, aber darauf kam noch keiner meiner drei HNO-Ärzte, und dann kann das ja wohl nicht sein oder? Sind ja schließlich alles studierte Männer ihres Faches, der Flutide Nasal verschreibende sogar einer der bekanntesten HNO Professoren in DE.

Ich danke euch im Voraus schon mal und hoffe irgendjemand kann mir helfen!

Medizin, Gesundheit, Ernährung, Wasser, Arzt, Gesundheit und Medizin, Heilung, HNO, Naturheilkunde, Schleimhaut, HNO-Arzt, Nasenschleimhaut, hno-op

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