Kehlkopf knacken?

Hallo Leute, ich bin männlich 15 Jahre alt. Vor etwa 9 Monaten musste ich im Unterricht sehr stark gähnen und hab dabei mit dem Stuhl gekippelt. Naja also wie gesagt ich hab mich zurückgelehnt und musste sehr stark gähnen und hab dabei weit nach oben geschaut. Und ab diesem Moment hab ich einen unvergesslichen Schmerz Richtung Halsbereich gespührt. Ich hatte noch schmerzen an dem selben Tag aber hatte Angst zum HNO Arzt zu gehen. Und dann am nächsten Tag wache ich auf möchte etwas Wasser trinken und plötzlich knackt etwas an meinem Kehlkopf. Ich wiederhole es öfter, esse etwas, trinke was, es geht nicht weg. Ich wüsste einfach nicht was ich tun soll und wollte nicht zum Arzt weil ich sehr Angst habe. Und nach einigen Monaten war ich beim HNO Arzt und er hat nur gesagt Mund auf hat mit einem Stab geschaut und hat gesagt ich hab nichts. Einige Monate später bin ich zu einem anderen HNO Arzt in meiner Stadt gegangen. Der war noch schlimmer er hat gesagt Mund auf und hat nicht mal angeschaut wie ich schlucke und hat gesagt ich hab nichts. Und vor circa einem Monat war ich nochmal bei dem hno Arzt bei dem ich das erste mal war. Er hat seine Finger an mein kehlkopf getan und hat getastet wie ich schlucke und hat irgendwas diagnostiziert. Er meinte das die ,, Schädigung des schluckaktes in der oralen Phase " natürlich weiss ich nicht was genau das heißt aber er hat mir ein Zettel gegeben wo ich zur Logopädie soll. Meine Mutter hat bei ungefähr 10 Logopädies angerufen aber jedes ist besetzt und die haben erst wieder freie Plätze in 3-6 Monaten. Aber eine Logopädie meinte sie könnte während einem Montag 8-9 eine Stunde Therapie machen wo ich eigentlich Unterricht habe. Meine Mutter meinte zu dieser Frau das sie nochmal anrufen wird und dies das und meine Mutter hat eine Woche später wieder angerufen aber jetzt geht keiner Ran. Und meine größte Angst ist das ich wenn ich bald irgendwann wieder erbrechen muss das ich ersticke oder irgend etwas schlimmeres an meinem Kehlkopf passiert bitte hilft mir ich hab jeden Tag panick davor...

Hals, Kehlkopf, HNO-Arzt
Hörverlust, was tun?

Hey ihr Lieben,

ich weiß, Ihr könnt mir keine Ferndiagnosen stellen, aber vielleicht hat ja jemand gleiche Erfahrungen gemacht und kann mir meine Angst nehmen oder gegebenfalls einfach ganz klar sagen, was jetzt Sache ist. Ich selbst weiß einfach nicht mehr weiter.

Ich bin noch relativ jung und habe auf beiden Ohren eine leichte Schwerhörigkeit (beide Seiten 25% Hörverlust). Das ganze ist tatsächlich aber schon seit meiner Kindheit so. Nicht ganz so extrem, aber ich hatte zum Beispiel mit 11 Jahre schon einen Hörverlust von 15%. Seit ich vor 4 Wochen Tinnitus bekommen habe, habe ich auch Kortison genommen und nehme Vitamin Tabletten. Kortison habe ich abgesetzt und der Tinnitus ist weitestgehend, zum Glück, verschwunden. Jedoch habe ich seit 4-5 Tagen das Gefühl, dass progressiv schlechter höre. Zumindest auf einem Ohr. Wattegefühl, ab und zu ein leichtes stechen, und Knacken im Ohr beim Schlucken. Und jeden Tag gefühlt schlechter.

Ich mache mir extreme sorgen. Ich habe nächste Woche einen Arzt Termin aber ich habe einfach Angst, dass ich noch irgendwas retten kann, nur weiß ich nicht wie. Der Arzt meinte, dass ich einen Hörsturz hatte. Kortison Tabletten haben ja nicht geholfen. Was gibt es sonst noch für Optionen? Kann es sein, dass ich komplett taub werde? Gibt es eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken oder zumindest etwas, was mir trotz Ertaubung (falls es passieren sollte, ausschließen kann man es ja leider nicht) mehr Lebensqualität schenkt (Hörgeräte etc.)? Mrt habe ich erst in 3 Wochen.

Ich mache mir einfach sehr viele Gedanken und habe Angst, dass ich eine Krankheit habe, die mir meine Zukunft verbaut. Wie gesagt, ich bin noch relativ jung. Am Anfang meines Lebens...

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen diesbezüglich, ich würde mich über eine Antwort freuen. Danke für Eure Zeit.

Liebe Grüße

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