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Histrionische Persönlichkeitsstörung?

habe vorkurzem aus Neugier einen Persönlichkeitstest gemacht und da kam heraus das ich zu 100% eine histrionische Persönlichkeitsstörung habe. ( Ich weiß das man durch so ein Test keine eindeutige Antwort hat). Dennoch habe ich mich informiert und sogut wie alle Punkte treffen auf mich zu.Ich habe das Gefühl mich besser kennengelernt zu haben,da ich endlich weiß wieso ich so handel. Über die Sachen hatte ich mir zuvor nochnie Gedanken gemacht. Ich empfinde Sachen sehr emotional und übertreibe auch gern. Ich erzähle auch sehr viel von meinem privat Leben ( auch eher intimere Sachen) ohne wirklich die Schüssel anzustrengen und zu überlegen ob das jetzt sein muss. Ich brauche immer was neues.Kennenlernphasen gehe ich sogut wie nie ein,hatte bisher auch nochnie eine richtige,geschweige denn Beziehung ( bin 18).Was ich auch nicht schlimm finde. Jedoch habe ich das Gefühl das mir dieses immer Drama verursachen im Weg steht und es deswegen garnicht für mehr Interesse kommt. Bei meiner ersten und letzten Kennenlernphase habe ich sein besten Freund im Club geküsst,da er mich bisschen ignoriert hatte und ich wollte das er eifersüchtig ist. Bin ihm seitdem am hinterher laufen,mit mitleidsschienen und sehr komischen Nachrichten die ihn nur noch mehr abschrecken.Ich komme auch garnicht mit Zurückweisung oder Desinteresse klar.Wenn ich auch noch was getrunken habe und ich die Person attraktiv finde oder sogar bisschen auf sie stehe und sie mich korbt,dreh ich direkt am Rad und mache eine geisteskranke show.Allgemein wanden sich sehr viele von mir ab da ich immer sehr unpassende Aktionen bringe. Besonders beim trinken. Und ich weiß das es vielleicht besser wäre einfach aufzuhören,aber das wär mir auch zu langweilig. Es ist so schlimm ich muss immer was erleben,was einerseits cool ist da man mit mir immer was spontanes machen kann und ich sogut wie jeden scheiss mitmache,andererseits nervt es auch. Wie soll das allgemein in der Zukunft aussehen? Meine Freunde haben’s auch echt nicht leicht mit mir,da ich sehr krasse Stimmungsschwankungen habe und halt manchmal Sachen bringe die nicht passen. Ich habe auch einen sehr schlechten Ruf den ich eigentlich nur für Aufmerksamkeit gemacht habe. Ich achte auch sehr,sehr auf mein Aussehen und es ist mir total wichtig das man mich hübsch findet,aber auch möchte ich das man auf meinen Charakter achtet,was durch mein Auftreten und Erscheinungsbild nicht so zum Vorschein kommt. Auch wenn ich eigentlich echt viel zu bieten habe,gutherzig und ehrlich bin und wenn man mich versteht auch viel Spaß mit mir hat.Da kommt eigentlich noch etwas mehr dazu aber da ich fast keine Wörter mehr habe: was soll ich machen? Wird mich auch jemand irgendwann so lieben? Das Problem ist auch das ich 95% der Typen die ich kennenlerne garkeine Chance geben kann,da sie mich nerven,ich will nur das sie mich toll finden,mehr nicht. Ich mach mich lieber von einer Vorstellung besessen. Danke im Voraus:)

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Ist vegetarisch/vegan sein auch christlich?

  1. Es gibt christliche Theologen bis zum 16. Jahrhundert, die sich für Vegetarismus und den Schutz der Tiere eingesetzt haben:
  2. Origenes: Origenes war ein christlicher Theologe und Philosoph im 3. Jahrhundert. Er argumentierte, dass der Verzehr von Fleisch gegen die Schöpfungsordnung Gottes verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  3. Hieronymus: Hieronymus war ein christlicher Gelehrter im 4. Jahrhundert. Er war ein Vegetarier und setzte sich für den Schutz der Tiere ein.
  4. Tertullian: Tertullian war ein christlicher Schriftsteller im 2. Jahrhundert. Er betonte, dass der Mensch nicht das Recht hat, Tiere zu quälen oder zu töten, und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  5. Clemens von Alexandria: Clemens von Alexandria war ein christlicher Theologe im 2. und 3. Jahrhundert. Er betonte, dass der Verzehr von Fleisch gegen die christliche Ethik verstößt und dass eine vegetarische Ernährung besser ist.
  6. Basilius der Große: Basilius der Große war ein christlicher Bischof im 4. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  7. Johannes Chrysostomos: Johannes Chrysostomos war ein christlicher Theologe im 4. Jahrhundert. Er betonte, dass das Töten von Tieren gegen die christliche Ethik verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  8. Franz von Assisi: Franz von Assisi war ein christlicher Heiliger im 13. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und sah sie als Mitgeschöpfe an. Franz predigte auch eine spirituelle Verbundenheit mit der Natur und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  9. Mechthild von Magdeburg: Mechthild von Magdeburg war eine christliche Mystikerin im 13. Jahrhundert. Sie sah in der Tierwelt das Wirken Gottes und setzte sich für den Schutz der Tiere ein.
  10. Albertus Magnus: Albertus Magnus war ein christlicher Gelehrter im 13. Jahrhundert. Er betonte, dass Tiere ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  11. William Tyndale: William Tyndale war ein christlicher Reformator im 16. Jahrhundert. Er sah in der Tierquälerei eine Sünde und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  12. Johannes Tauler: Johannes Tauler war ein christlicher Mystiker im 14. Jahrhundert. Er betonte, dass das Töten von Tieren gegen die christliche Ethik verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  13. Heinrich Seuse: Heinrich Seuse war ein christlicher Mystiker im 14. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und sah in ihnen göttliche Geschöpfe.
  14. Nikolaus von Kues: Nikolaus von Kues war ein christlicher Gelehrter im 15. Jahrhundert. Er betonte, dass Tiere ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  15. Girolamo Savonarola: Girolamo Savonarola war ein christlicher Prediger im 15. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  16. Thomas More: Thomas More war ein christlicher Gelehrter und Staatsmann im 16. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
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Waren Girolamo Savonarola und Thomas Müntzer die Sozialisten des 15. und 16. Jahrhunderts?

Girolamo Savonarola setzte sich für die Armen ein. Er war der Meinung, dass die Armut der Gesellschaft ein Zeichen für den moralischen Niedergang und die Verderbtheit der Reichen war. Er forderte die Umverteilung von Reichtum und die Schaffung von Wohltätigkeitsorganisationen, um den Armen zu helfen.

Savonarola gründete in Florenz das sogenannte "Haus der Armen", ein Wohlfahrtszentrum für Bedürftige, das von Freiwilligen betrieben wurde. Er forderte auch die Enteignung der Kirchengüter und die Schaffung von Stiftungen, um den Armen zu helfen.

Savonarolas Fokus auf die Armen und seine Betonung der Bedeutung von sozialer Gerechtigkeit und Barmherzigkeit in der christlichen Lehre waren ein wichtiger Teil seiner Predigten und Schriften. In der Tat war es diese Betonung, die ihm viele Anhänger unter den Armen und den einfachen Menschen einbrachte.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Savonarola auch kontroverse Ansichten hatte, insbesondere in Bezug auf die Rolle der Kirche und die Autorität des Papsttums. Seine Positionen führten schließlich zu seinem Fall und seiner Hinrichtung.

Thomas Müntzer war ein deutscher Theologe und Reformator, der im 16. Jahrhundert lebte. Er war ein wichtiger Vertreter der radikalen Reformation und gilt als einer der Vorläufer der Bauernkriege in Deutschland.

Müntzer setzte sich auch für die Armen und Unterdrückten ein und forderte eine gerechtere Verteilung von Reichtum und Eigentum. Er glaubte, dass die herrschende Oberschicht und die Kirche verantwortlich für die soziale Ungerechtigkeit und die Armut der Bevölkerung waren.

Müntzer lehnte auch die Institutionalisierung der Kirche ab und forderte eine demokratischere Struktur, in der alle Gläubigen gleichberechtigt waren. Er betonte auch die Bedeutung der persönlichen Erfahrung des Glaubens und der direkten Beziehung zwischen dem Individuum und Gott.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Müntzer auch kontroverse Ansichten hatte und einige seiner Aktionen und Ansichten als gewalttätig und extrem angesehen wurden. Im Zusammenhang mit den Bauernkriegen wurde er beschuldigt, zur Gewalt und zum Blutvergießen beigetragen zu haben. Seine radikalen Ansichten und Handlungen trugen schließlich zu seinem Fall und seiner Hinrichtung bei.

Waren sie die Sozialisten des sogenannten Mittelalters?

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