Hey, ich habe für die Schule dieses Gedicht geschrieben. Geht um Herbst.
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Wenn der Wind durch Eichenbletter weht,
und die Sonne sich hinter den Bergen niedersetzt,
das fröhliche Grün der Natur verblasst
und das gemütliche braun und rot des Herbstes Überhand bekommt,
ist es wie ein sanfter Kuss,
mit dem der schroffe Herbst, dem Sommer,
den Atem stielt.
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Ich habe keine Ahnung ob es gut ist. Ich bin sehr selbst kritisch. Ist es komisch? Oder was könnte ich besser machen?
Sollte ich lieber ein komplett neues schreiben?