Ich lebe seit Anfang Februar in meiner ersten eigenen Wohnung. Mir ist aufgefallen, dass ich wirklich nie die Heizung brauche. Es ist in allen Zimmern immer total warm. In einem Zimmer ist sogar der Boden total warm, man fühlt auch an manchen Stellen an der Wand eine Wärme, als wäre in der Wand eine Heizung. Obwohl alle meine Heizungen ausgeschaltet sind. Es handelt sich um einen 50er Jahre Bau mit 6 Wohnparteien wovon aber aktuell nur 4 bewohnt sind. Ich bin im ersten OG. Es gibt 2. OG.
Vorallem wenn man von außen nachhause kommt wird man immer von einem Schwall warmer Luft begrüßt. Im Winter total angenehm. Aber ich könnte mir vorstellen, dass das im Sommer noch nervig wird.
Da mir diese ganze Wärme aber für einen Altbau ohne Fußbodenheizung oder Ähnliches seltsam vorkommt, wollte ich mal fragen ob das eventuell auch negative Gründe haben kann, oder ob ich mich einfach über die niedrigen Heizkosten, weil ich kaum heizen muss, freuen soll.
Kann das auch auf ein Problem hindeuten, oder bedeutet es einfach, dass ich davon profitiere wenn unter mir und über mir geheizt wird?