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Ist es für eine Hauskatze bereits zu kalt?

Hallo, der Kater meiner Nachbarn hat heute bei mir übernachtet. Er stand gestern gegen 15: 00 Uhr vorm Hauseingang und als ich nachdem ich bei meinen Eltern war immer noch draussen stand, nahm ich ihn kurzerhand mit zu mir in die Wohnung, weil er mir leid tat, alleine in der Kälte rumzustehen. Er pennte wie gesagt die Nacht über bei mir und gegen 14:00 Uhr hab ich ihn dann aus der Wohnung gelassen und nach 5 Minuten nochmal nachgeschaut, ob er noch im Hausflur ist, doch da war er nicht mehr, so nahm ich an, das die Nachbarn ihn wieder in Besitz genommen haben (er miuat immer vor der Tür und dann lassen sie ihn rein).

Danach bin ich wieder zu meinen Eltern zum Kaffee trinken und nun hab ich aber gesehen, das die Nachbarn wohl vielleicht gar nicht zu Hause waren, als ich den Kater Nachmittag vor die Tür gesetzt habe, weil bei ihnen kein Licht brennt und nun mache ich mir Sorgen, das ihm die Kälte vielleicht was angetan haben könnte, weil es draussen ziemlich kalt ist.

Heute Nachmittag ging es von den Temperaturen ja noch einigermaßen, obwohl es ja eingentlich geschneit hat und nun ziehen die Temperaturen nochmal an, also mach ich mir nun Sorgen, das er draussen erfriert oder so. Normalerweise steht er um die Uhrzeit, wenn er sich draussen befindet immer vor der Eingangstür, ich schau auch jeden Tag um diese Uhrzeit runter, naja meistens immer so gegen 19 Uhr, wenn er dann noch draussen steht, pennt er sonst auch bei mir, aber im Moment steht er weder draussen, noch hör ich ihn, wenn ich an der Tür vorbei gehe, also frag ich mich, ob alles in Ordnung mit ihm ist.

Sind diese Temperaturen für eine gewöhnliche Hauskatze noch ertragbar oder kann er bei minus 5 Grad schon erfroren sein? Wie gesagt es ist ungewöhnlich, das er nicht am Eingang rumlungert, war schon 2x unten, aber weit und breit nichts von ihm zu sehen.

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Wie kann ich meine Eltern nach einem Hund fragen?

Hallo!

Also, meine Familie hat einen Hund (sie ist 13) und ich habe halt immer Angst, dass sie stirbt (wegen des Alters).

Mir wird auch immer wieder gesagt, dass ich mit meinen Hund umgehe, als sind sie Freunde (meine Schwester halt nicht). Ich gehe auch immer wieder mit ihr spazieren, da meine Mutter keine Lust hat, auch mal morgens vor der Schule.

Sie wurde übrigens hauptsächlich gekauft, sa ich Rheuma habe und sie mir helfen sollte, damit ich mich wohl fühle.

Ich bin auch allgemein ein Mensch, der gerne mit Tieren zutun hat (lieber als mit Menschen). Als meine Schwester und ich uns z.B. um die Kaninchen von den Nachbarn kümmern sollten, war sie am ersten Tag begeistert ... aber dann nicht mehr. Ich saß manchmal mehr als eine Stunde bei den Kaninchen und habe zugesehen, wie sie herumgesprochen sind.

Die Hündin die wir frage haben, ist halt sehr demotiviert. Nach einmal Ball werfen wars das, und wenn ich etwas logisches mit ihr machen möchte (wo ist das Leckerli) hat sie auch keine Lust. Wenn ich z.B. versuche Slalom zu üben, macht sie saß auch, aber auch nicht lange. Dann kommt auch noch meine Schwester raus und macht ein Fotoshooting.

Und ich möchte halt auch einen Hund haben (einen eigenen). Vom Geld her wäre das auch kein Problem und es stört mich auch nicht, morgens aufzustehen, wenn mein Wecker klingelt (stehe anstatt vierzig Minuten später auf). Die Zeit habe ich auch.

Und ja, ich weiß, dass ein Hund mehr als Gassigehen braucht, klar.

Ich frage mich jetzt, wie ich meine Eltern deshalb ansprechen kann, bzw. Dazu bringe (diese Formulierung ist scheußlich), dass ich einen Hund haben darf.

LG, Noel

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Ist mein Hamster krank?

Hallo in die Runde,

ich hab nun seit über 1 Monat meinen Hamster. Erst mal ein paar Fakten zu meinem Hamster: es ist eine sie, habe sie bei einer Hobbyzüchterin gekauft und sie ist ein Goldhamster (8-9 Wochen alt beim Kauf). Ihr Käfig ist auch circa 1m^2 groß und hat ein großes Laufrad (ø28cm), ein großes Sandbad und eine Buddeltiefe von ~20cm. Sie war in den ersten Wochen sehr aktiv und hat ausgiebig ihren Käfig erkundigt. Ich habe ihr rund 3-4 Wochen zum eingewöhnen gegeben und nur in den Käfig gegriffen um Wasser und Futter aufzufüllen. Danach habe ich auch öfters mal so die Hand reingetan um zu sehen ob sie sich langsam an mich gewöhnt. Leider musste ich vor circa 2 Wochen feststellen das sie Nachts gar nicht mehr raus kommt sondern nur noch schläft und immer ihre Ohren angelegt hat. Ich dachte mir nichts dabei und habe sie in Ruhe gelassen (lediglich in den Käfig gegriffen um Futter und Wasser zu wechseln). Das kam mir aber so allmählich komisch vor und ich habe sie ein bisschen beobachtet wobei mir vor paar Tagen auffiel das sie nur noch sehr schlecht laufen kann. Es sieht aus als hätte sie was getrunken. Ich bin mit ihr dann am nächsten Tag direkt zum TA gegangen und er meinte es könnte entweder ein Tumor sein oder eine Verstopfung. Daraufhin hat mir der TA Antibiotika und Medikamente mitgegeben gegen eine Verstopfung. Einen Tumor kann ich mir irgendwie nicht vorstellen da sie doch noch so jung ist🥺. Hatte das von euch bei den Hamster auch schon mal jemand? Bin echt verzweifelt da sie auch mein erstes Haustier ist :(.
Ich füge unten ein Bild hinzu wie ihr Körper jetzt aussieht. Danke schon mal im Voraus für Antworten!

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