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Hautverätzung durch Zahnpasta – entzündet? Risiko für Narben? Was tun?

Hey, ich habe aus Versehen etwas Dummes gemacht und brauche dringend Rat. Ich hatte ein paar Pickel und habe wie man es manchmal im Internet bei solchen Vorfällen liest Zahnpasta drauf gemacht, und zwar Colgate Sensation White mit Aktivkohle. Vorher hatte ich öfter mal Teebaumöl auf einzelne Pickel getupft, zusammen mit meiner normalen Elmex Zahnpasta, und das hat nie solche Reaktionen ausgelöst.

Jetzt aber ist meine Haut stark gerötet, offen, brennt und zieht und aus mehreren Stellen kommt gelbliche Flüssigkeit raus. Es sieht wirklich schlimm aus und fühlt sich auch so an. Ich habe Angst, dass es entzündet ist aber ich denke mal das ist der Fall.

Ich wollte einen Termin bei meiner Hautärztin machen, aber sie meinte frech, sie könne vom Hören allein nichts sagen und hat mir keinen Termin gegeben. Und bei der Aussage ,,haben Sie diese Woche noch was frei?” hat sie ins Telefon gehaucht und aufgelegt ,l Ich fühle mich da echt im Stich gelassen.

Ich wollte jetzt Bepanthen Wund- und Heilsalbe benutzen, habe aber ein paar Fragen:

  • Darf ich Bepanthen auf die offenen Stellen mit der gelben Flüssigkeit auftragen?
  • Hilft es wirklich bei der Heilung oder macht es alles schlimmer?
  • Was kann ich sonst noch tun, um eine Entzündung zu vermeiden und Narben zu verhindern?
  • Wird das wahrscheinlich eine Narbe hinterlassen?
  • Und: Sollte ich vielleicht in die Notaufnahme oder zu einem anderen Arzt gehen, wenn’s schlimmer wird?

ich bin noch 16 und ich will mir grob gesagt mein leben nicht wegen dieser narben vermasseln und in ständiger unsicherheit sein

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Naturale Eisenwerte ohne jemals substituiert?

Habe mir die Blutwerte von meinem Kumpel angeschaut und er hat in seinem Leben noch nie Ferritin substituiert im Gegensatz zu mir. Der Mensch braucht am Tag 10-15mg Eisen laut Internet und ich hatte die Höchstdosis von 200mg (2x 100mg) am Tag, also ich müsste eigentlich einen krassen Vorteil gehabt haben.

Er hat natural das 20-fache Ferritin von meinem Naturalwert und immernoch fast das doppelte von meinem Wert nach der Substitution. Am krassesten finde ich aber, dass ich mein Hämoglobin um fast 2 gd/l durch Substitution gesteigert habe und er immernoch 5 gd/l mehr hat als mein substituierter Wert (7 gd/l mehr als ich natural).
Bei allen anderen Werten (Hämatokrit, MCV, MCH, MCHC) selbst meinen substituierten, ist er mir meilenweit voraus.

Ich frage mich, ob das normal ist, dass er ohne Substitution viel höhere Werte hat und ob ich das theoretisch auch hätte können. Meine Mutter hat gesagt, das liegt daran, dass er mehr Fleisch isst als ich. Trotzdem ist der Unterschied in meinen Augen enorm, wenn ich überlege wie lange ich substituieren müsste (trotz Höchstdosis) für das gleiche und das ich natural nicht mal ansatzweise da dran kommen könnte. Oder doch? Mittlerweile substituiere ich schon lange nicht mehr, da ich natural sein will ohne Tabletten. Außerdem reibt er mir manchmal unter die Nase, dass er regelmäßig Blutspenden könnte und es immernoch ohne Tabletten reichen würde.

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Muss MRT sein?

Hallo,

ich bin vor ca. 4 Wochen zum Orthopäden gegangen, da ich ziemliche Schmerzen in der Kniekehle hatte. (Es war schon so schlimm, dass ich nicht mehr aus der Hocke hochgekommen bin oder mit meinen Freunden mithalten konnte im Lauftempo). Da meine Mutter nicht mit war, konnte der Arzt es nicht röntgen, also hat er mir erstmal einen Verband drum gemacht (für 3 Tage) und mir für 2 Wochen eine Bandage verschrieben. Er meinte, sollte es dann weg sein, muss ich nicht wieder kommen.

Nach den 2 Wochen ist es zwar deutlich besser geworden, aber ich habe es eben noch gemerkt. Ich meinte also zum Arzt, dass ich es so aushalten könnte, da ich es nicht mehr so extrem spüre, aber eben Angst habe, dass der Schmerz sich zurück entwickelt, wie so ein Jojo Effekt. Daraufhin meinte er, dass wir jetzt erstmal einen MRT machen.

Der MRT Termin ist am 28.04. Ich hatte jetzt 2 Wochen Ferien und habe dementsprechend auch keinen Sport gemacht (wir waren im Urlaub) , aber der Schmerz ist eben nur noch sehr selten da... Fast weg. Außerdem ist es irgendwie, wenn ich ihn spüre, nach vorne gezogen.

Jetzt habe ich bedenken, ob MRT sein muss.

Was denkt ihr???? Geht es vielleicht einfach für immer weg? Oder soll ich einfach dem Arzt vertrauen, dass wenn es nach den 2 Wochen nicht 100% weg ist, MRT notwendig ist????

Danke für durchlesen. Bin übrigens w15.

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