Hartz IV – die besten Beiträge

Recht auf (Aus)Bildung sowie fair-vergütete Arbeit in Deutschland?

Würdet ihr so etwas befürworten?

Mit Recht auf (Aus)Bildung meine ich, dass (evtl. statt der Schulpflicht) ein Recht auf Bildung eingeführt wird. Jeder sollte entsprechend seiner Bildung ab einem gewissen Alter, eine Berufsausbildung oder einen entsprechenden Ersatz zur Verfügung gestellt bekommen, sofern man aus eigener Kraft Schwierigkeiten hat, eine Ausbildung zu bekommen.

Mit Recht auf fair-vergütete Arbeit meine ich, dass sich der Staat verpflichtet, jedem der keine Arbeit hat, einen nach Mindestlohn vergüteten Arbeitsplatz am 1. Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sollen verpflichtet werden, diverse Menschen zu beschäftigen.

Das sollte z. B. so in der Art ablaufen, dass ein arbeitloser Bürgergeldbezieher zum Amt geht, und sagt, dass er gerne eine Arbeit als Verkäufer hätte. Das Amt wäre dann verpflichtet, ihm binnen einer kurzen Frist eine Arbeit im Verkauf (z. B. H&M oder Lidl) zur Verfügung zu stellen. Wird die Arbeit während der Probezeit angemessen ausgeführt, sollte eine unbefristete nach Mindestlohn vergütete Beschäftigung möglich sein.

Das alles sollte an ein gewisses Maß an Mindestanforderungen gebunden sein. Jeder sollte Mitspracherecht haben und selbst entscheiden können, in welchem Bereich er tätig werden möchte.

Was meint ihr dazu?

Ich halte nichts davon! 👎 85%
Ich befürworte lediglich Recht auf (Aus)Bildung 👍 8%
Ich befürworte beides! 👍👍👍 8%
Ich befürworte lediglich Recht auf fair-vergütete Arbeit 👍 0%
Befürworte ich, unter folgenden Voraussetzungen; 0%
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Müssen vorab beerbte Kinder die Pflegekosten der Kinder übernehmen?

Hallo Zusammen,

ein Bekannter (37) ist ein komischer Typ. Er möchte das seine geschiedene Mutter Ihre 3 Immobilien vorab überträgt damit er später die Pflegekosten nicht zahlen muss und so der Staat dies übernehmen muss, wenn die Kinder weniger als 100.000€ verdienen, dies hatte er sich notariell auch bestätiogen lassen.

Er ist der Meinung das die Eltern lebenslang dafür verantwortlich sind, dass es den Kindern gut geht, da Sie diese ja auch in die Welt gesetzt haben. Darum drängt er darauf, dass die Mutter alles überträgt damit er keine Pflegekosten zahlen muss.

Nun ist es so, dass die geschiedene Mutter außer die 3 Immobilien ( 1 altes Haus ist vermietet ( Ihr Elternhaus) und das Haus aus der Scheidung ist an die Tochter vermietet. Zusätzlich gibt es noch ein baureifes Grunstück. Alle 3 Immobilien haben ungefähr 1. Mio. Wert. nichts hat.

DIe Mutter aber ansich lebt, trotz Immobilien eher ärmlich. Sie wohnt in dem Haus Ihres neuen Partners und hat nur Minijobeinnahmen und eine geringe Rente, wenn Sie 65 alt wird. Sämmtliche EInnahmen gehen auf die Tilgung des Hauskredites indem die Tochter wohnt und in die hohen Erhaltungskosten des vermieteten Hauses.

Hat er recht, dass wenn die Mutter die 3 Immobilien überträgt, die Kinder wirklich keine Pflegekosten zahlen müssen, wenn Sie weniger als 100.000€ vermieten aber vorab übertragene oder eigene Immobilien im Wert von über 100.000€ haben ?

Nun ist der Kerl auch ziemlich eifersüchtig und egoistisch. Er meint dass wenn die Immobilien nicht übertragen werden und so die Mutter arm wird nur er allein zur Pflegekasse herangezogen wird.

Er arbeitet und hat schon 1 abbezahlte Immobilie und möchte bewusst keine Kinder.

Seine beiden Geschwister haben beide Kinder und müssen Ihr Haus abbezahlen. Es verdient zwar keines der Kinder über 100.000€ aber arm ist keines der Kinder.

Was meint Ihr dazu ?

Ich persönlich finde es schade, wenn man den Staat und die Gesellschaft so verarschen kann und die Steuerzahler für Wohlhabende die Pflegekosten mitzahlen müssen, aber das ist nur meine Meinung.

Pflege, Erbe, Hartz IV, Pflegekosten

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