Handwerker – die besten Beiträge

Was macht ihr eigentlich, wenn es immer weniger Fachkräfte wie Pflegekräfte, Ärzte, Handwerker usw. in Deutschland gibt?

Weil die deutsche Politik den Fachkräftemangel so wie in den letzten 16 Jahren während der CDU/CSU/ SPD Regierungszeit nicht ernst nimmt.

Fachkräftemangel : Gewerkschaften warnen vor Handlungsunfähigkeit des Staates Fachkräftemangel DIW-Chef Fratzscher warnt vor sozialen Verwerfungen

Der Fachkräftemangel in Deutschland wird immer mehr zum Problem für Wirtschaft und Gesellschaft. Dieser Ansicht ist der Ökonom und DIW-Präsident Marcel Fratzscher. Arbeitsminister Hubertus Heil sucht nach Lösungen. Er will junge Menschen für das Handwerk gewinnen und im Ausland um Fachkräfte etwa für die Pflege werben. (Mai 2023).

Die Fachkräftelücke erreichte im Jahr 2022 mit 630.000 ein neues Rekordhoch (Tiedemann/Malin, 2023)."

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gewerkschaften-warnen-wegen-fachkraeftemangel-vor-handlungsunfaehigkeit-des-staates-19099449.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/fachkraeftemangel-bedrohung-gesellschaft-wirtschaft-100.html

https://www.iwkoeln.de/studien/alexander-burstedde-gero-kunath-dirk-werner-fachkraeftemangel-trotz-arbeitslosigkeit-kein-widerspruch.html

Die Hoffnung auf erfolgreiche Lösungen der Politik nicht aufgeben 35%
Auf ein Lottogewinn hoffen, um Dienstleistungen bezahlen zu könne 26%
Zusammen mit meinem Unternehmen ins Ausland abwandern. 22%
Mich in einem Alten- und Pflegeheim im Ausland betreuen lassen 4%
In eine grenznahe Stadt in D. umziehen, Dienste aus Ausland. 4%
Im EU Ausland in der Nähe der deutschen Grenze wohnen. 4%
Zwischen meinem Unternehmen im Ausland und Deutschland pendeln 4%
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Warum schätzten meine Eltern nie Bildung?

Meine Eltern dachten immer Schule ist mehr oder weniger unnötig, wenn sie könnten dann hätten sie mich nämlich Homegeschooled, und mich schon früh aus der Schule genommen.

Sie haben mich auch nie unterstützt wenn es um Hausaufgaben etc. ging, einfach weil sie oft damit auch überfordert waren.

Natürlich waren sie dagegen, dass ich an weiterführende Schulen gehen sollte, es war ihnen lieber wenn ich irgendeine Hilfstätigkeit annehme, und Arbeite, und schön Geld für den Haushalt einbringe.

Oder wenn dann Ausbildung eine schnelle, wo man nicht zu viel nachdenken muss aber viel Körperlich hart arbeiten muss.

Jedenfalls wurde ich unter anderem deswegen rausgeschmissen weil ich halt höhere Bildung verfolgen wollte, und sie das nicht unterstützten.

Sie sagten, das würde viel zu lange dauern bis man dann Geld verdient. Man muss auch sagen mein Vater hat es geschafft mit wenig Bildung relativ viel zu verdienen.

Und jetzt denken meine Eltern das wäre generell Möglich. Sie sahen mich immer als ein Handwerker/Körperlich harter Arbeiter, sie hatten auch immer eine Abneigung gegen intellektuelle Berufe.

Ich aber war nie besonders körperlich Belastbar. Ich will ja ihnen auch nicht für alles die Schuld geben.

Aber wenn die Eltern jegliche finanzielle Unterstützung für höhere Bildung verweigern wird es schwierig, oder?

Sie meinten auch oft, eine Ausbildung ist auch überbewertet, ja sogar Ausbildung. Man kann ja einfach so arbeiten gehen.

Aber meine Eltern recht? Wie gesagt sie erwarteten von mir schon früh, dass ich Arbeiten soll, wenn nicht als arbeit, dann halt im Haushalt alles machen für sie, damit sie nichts tun müssen.

Natürlich sollte jeder etwas machen im Haushalt, aber sie erwarteten plötzlich, dass ich dann alles mache, und ich natürlich keine Zeit mehr hatte für Bildung, etc.

War das gerechtfertigt von ihnen mich als einfacher Arbeiter zu behandeln der alles machen soll?

Sind die Aussagen richtig, dass Ausbildung, und Bildung überbewertet wird?

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