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Gehalt bei Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft?

Moin :)

Ich brauch ganz dringend Experten im Bezug auf das Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft.

Ich bin grade in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistin und nun ab nächster Woche im 4 Monat Schwanger.

Vom 1-3 SSMonat musste ich ganz normal im Lager weiterarbeiten. Es wurde in der Zeit eine Gefährdungsbeurteilung geschrieben, in der stand, was ich ab nun an nicht mehr darf.

Diese Gefährungsbeurteilung wurde aber Abgelehnt so das ich jetzt nicht mehr im Lager beschäftigt werden darf (Sie war einfach zu Schwammig geschrieben)

So weit so gut :D Nun möchte mein Chef mich im Büro einsetzte. Da das Büro bei uns aber alleine schon ein ganz anderer Beruf ist weil wir ein großes Lager sind (Ist ja von Lager zu Lager unterschiedlich) hab ich da relativ wenig Lust drauf und stresst mich ziemlich den Job eines Speditionskaufmannes zu übernehmen.

Vor wenigen Tagen meinte mein Chef, dass es dem Beschäftigungsverbot aus dem Weg gehen möchte und mich somit mit anstehende Büroarbeiten im Dienstplan einträgt.

So, nun meine Frage:

Einer der wichtigsten Aspekte ist natürlich immer das Geld. Wenn ich mir jetzt vom Frauenarzt ein BV einholen lasse, muss der Arbeitgeber mir trotzdem 100% auszahlen obwohl er mich im Büro einsetzt (Dort besteht ja an sich nicht die Gefährdung, wie ich sie im direkten Lager habe) oder kommt er dadurch mit wenigeren Prozenten davon, dadurch das ich vom Frauenarzt das Verbot bekommen habe und nicht von der Firma?

Vielen Dank :)

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Was tun wegen starken Schmerzen bei der Periode?

Hey ich bin w/15 und hab seit fast einem Jahr immer sehr starke Schmerzen während meiner Tage. Also ich kann kaum stehen, wenn ich probiere zu gehen werde ich teilweise sogar ohnmächtig.

Deswegen war ich im März beim Frauenarzt, wo mir nach einem Beratungsgespräch die Pille (Belara) verschrieben wurde. Mir war von Anfang an nicht so richtig wohl dabei, weil das ganze ja doch ziemliche Nebenwirkungen haben kann und halt den natürlichen Ablauf zerstört. Aber da ich halt zu dem Zeitpunkt jeden Monat 3-5 Tage zuhause bleiben musste und es echt nicht mehr so weiter gehen konnte (dann kam zwar Corona, aber wusste man halt noch nicht), hab ich mich halt dafür entschieden.

Auf jeden Fall nehme ich jetzt seit März die Pille durch und hatte am Anfang relativ wenig Nebenwirkungen, aber die ersten zwei Monate muss sich der Körper eh erstmal daran gewöhnen. Die versprochenen positiven Effekte sind zwar auch nicht eingetreten, aber das ist eigentlich egal. Hab jetzt aber seit Mai circa sehr extreme Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Schwindel und Kopfschmerzen, gestiegene Blutfettwerte, Müdigkeit, Reizbarkeit, Akne, Muskel- & Rückenschmerzen und Libidoverlust. Zuerst war ich nicht sicher ob das alles deswegen ist, aber mittlerweile kann ich schon recht sicher sagen dass wenigstens einiges davon kommt.

Was soll ich jetzt also machen? Die Pille wieder absetzen kann ich nicht, da die Fehlstunden sonst zu viel sind oder ich viel zu viel Schmerzmittel nehmen muss, aber so mit den ganzen Nebenwirkungen will ich auch nicht leben.

Bin sehr dankbar für alle Tipps und Antworten.

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