Glaube – die besten Beiträge

Er ist ja jüdischen Glauben, und da ist der Name nicht üblich, Benjamin. Normalerweise heißen Juden doch immer Rahel Ruth oder izak Stern )

In der Bibel steht :

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

Und in der hebräischen Bibel steht :

Gen 1,26f Eu: Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. 27. Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie.

Wenn meinten sie mit UNS? Die Götter?

Ich weis Alice Weidel und dieser eine Islamist von TikTok sind nicht die besten Quellen. Allerdings konnte ich das selbe auch schon häufiger beobachten. Türken in Deutschland fordern die Scharia obwohl in der Türkei nichtmal Scharia gilt. Aber warum dann in Deutschland Scharia fordern?

Jesus befahl den vielen Dämonen namens "Legion", einen besessenen Mann zu verlassen und Legion flehte Jesus an, dass er erbarmen mit ihnen hat und sie wenigstens in die Schweine fahren lässt.

Jesus hat akzeptiert und hat ihnen die Schweine überlassen, welche dann in den See rannten und ertranken.

Aber wieso hat Jesus es ihnen erlaubt, in die Schweine zu fahren? Er hätte Legion auch einfach vernichten oder in die Hölle schicken können. Immerhin hatte er als Sohn Gottes die Vollmacht dazu.

Wollte Jesus damit vielleicht nur verdeutlichen, was Barmherzigkeit/Gnade bedeutet?

Ich kenne viele die Maria als die Gottesmutter verehren.

Dabei sagt die Bibel doch etwas ganz anderes.

Der Engel Gabriel spricht vom "Sohn des Höchsten" und von "Gottes Sohn". Eine eindeutige Formulierung.

Jesus selbst hat ständig wiederholend gesagt, das er seinem Vater untergeordnet ist und ständig von einem Vater Sohn Verhältnis gesprochen.

Er hat seinen Vater, also Gott, genauso wie wir Menschen angebetet. Welchen Sinn hätte das wenn er selbst Gott wäre???

Von daher bin ich auf eure Antworten gespannt.

ich meine Jesus ist unser Erretter

Oder führt allein eine Vertrauensbeziehung zur Erlösung?

Ich hab mal gehört die Katholische Kirche hat immer gelehrt das eine Angstbeziehung zwar auch zur Errettung führt obwohl aber eine Vertrauensbeziehung besser ist. Außerdem steht ja in mehrere Bibelstellen "der Herr erbarmt sich über die die ihn fürchten".

Wenn das stimmt wäre ich sehr froh weil ich fürchte den Herr und die Ewige Verdammnis so sehr tagtäglich(versucht nicht mir das auszureden weil die Hölle ist real)

Also, was denkt ihr?

Wie findet ihr es wenn man Ethik hinter sich lässt, und nur noch das macht was man Will, egal ob es die Gesellschaft unmoralisch findet, oder nicht?

Und Ethik ist ja nicht gleich Gesetz. Gibt vieles was "Unethisch" ist, aber völlig legal.

Ich glaube nicht an Ethik weil ich nicht gläubig bin.

Wie wichtig ist euch Ethik und Moral?

Ich finde europäische konservative Menschen und überzeugte Muslime ähneln sich viel stärker, als gemeinhin anerkannt wird. Das ganze geht meiner Meinung sogar soweit, dass Rechtsextremisten und Islamisten sich inhaltlich sehr nahe stehen, deutlich näher als Rechts- und Linksextremisten beispielsweise.

Kern rechter Überzeugung ist es, Menschen unterschiedliche Werte zuzuweisen.
Das kann über Arbeitsleistung oder beispielsweise Herkunft geschehen.
Im Islam herrscht (wie in vielen anderen Religionen auch) die Vorstellung vor, Gläubige seien besser (wertvoller) als Ungläubige.

Konservative sehnen sich nach einem „traditionellen“ Frauenbild, im Koran wird der Frau ziemlich genau das zugewiesen.

Beide Ideologien zielen auf eine sehr patriarchale Gesellschaft ab, die aus heterosexuellen monogamen Familien besteht, in denen Männer das Sagen haben.

Geschlechtliche Vielfalt wird von beiden Gruppierungen gleichermaßen abgelehnt.

Rechtsextreme, wie auch Islamisten verbindet ihr Hang zu Antisemitismus (wobei Linksextremisten einen Hang zum Antizionismus haben, was meiner Meinung nach aber von Antisemitismus zu unterscheiden).

Beide Gruppierungen streben eine möglichst homogene Gesellschaftsform an („deutsch“, „gläubig“).

Sicherlich sind die Ausprägungen unterschiedlich, aber ich würde das eher auf die geographische Entfernung zwischen europäischen Rechten und Muslimen und eine dahergehende unterschiedliche Entwicklung gründen, als darauf diese Positionen seien gegensätzlich.

Was denkt ihr darüber?

Ich habe letztens angefangen die Bibel zu lesen. Auch ein paar Kapitel überflogen. Z.b. Moses "kämpfte" gegen den Pharao und zwei Zauberer namens Jannes und Jambres. Z.b. die Hexe von Endor und so gab es auch aber ich habe nur davon gehört und noch nix davon gelesen. Babylon hatte doch auch was mit Magie zu tun.

Ich finde so Dinge wie Magie, henochische Sprache und so Zeug spannend aber habe mich noch nie damit befasst.

Darf man so Bücher über weiße & schwarze Magie usw. lesen ohne sowas wirklich anzuwenden?

König Salomon hat ja auch einen Ring mit Hexagramm bekommen mit dem er Dämonen unterdrücken und ausfragen konnte.

Ich hab gehört damit konnte er ihre Schwächen herausfinden und hat diese in einem Werk "Salomons Testament" oder so dokumentiert.

Ist es erlaubt das Wissen von König Salomon anzuwenden um Dämonen fernzuhalten? Alle haben ja irgendwelche Kräuter und Engel gegen die sie anfällig sind.

Oder darf man es nicht, aus der Angst nicht auf Gott als Schutz zu vertrauen?

Fachliche Antworten von Theologen, Priestern, Pfarrern usw. sind auch gewünscht

Gibt ja viele Menschen davon, und möchte echt gern wissen, warum das so ist.

Hallo Community.

Ab und zu fällt mir auf, dass sich (manche) religiöse Menschen durch Atheist*innen angegriffen fühlen.

Sobald jemand nicht religiös ist, ist diese Person offenbar "auf dem falschen Weg" und wird, völlig ungefragt, dazu aufgefordert, sich an "Gott" zu wenden.

Sei es in Diskussionen online, unter Beiträgen zum Thema Religion (oder Beiträge, die damit nichts zu tun haben) oder in der Öffentlichkeit; es scheint, als gäbe es religiöse Menschen, die es nicht respektieren können, wenn Menschen keinen Glauben haben und die Existenz eines "Gottes" leugnen.

Besonders bei Diskussionen zu dem Thema fällt auf, dass (einige) religiöse Menschen gar keine anderen Ansichten akzeptieren; im Geneteil. Jede*r, die/der was gegen Religion sagt oder die Existenz eines "Gottes" leugnet, ist automatisch böse und muss konvertiert werden. Und das völlig unaufgefordert.

Meine Frage:

Wieso fühlen sich manche religiöse Menschen durch Atheist*innen angegriffen?

Bzw. wieso gibt es religiöse Menschen, die anderen Menschen den eigenen Glauben aufzwingen wollen, bzw. völlig ungefragt nicht gläubige Menschen konvertieren wollen?

* Natürlich sind nicht alle religiösen Menschen so, das ist mir klar. Aber es ist durchaus auffällig. Es geht aber eben genau um jene, die sich so verhalten. :)

Diskutiert gerne, aber bleibt respektvoll.

Also wenn beide Seiten damit einverstanden sind sein Sexualtrieb voll und ganz auszuleben und erlauben auch mit anderen Menschen sexuellen verkehr zu haben, wenn also beide Seiten mit beidseitigem Einverständnis regelmäßig "fremdgehen" und dabei nicht eifersüchtig sind und trotzdem eine glückliche Ehe haben(wie eine beste Freundschaft, das man über alles reden kann und so)

Ist das der höchste Grad an Reife das man in einer Beziehung/Ehe erreichen kann?

Komm einfach nicht davon los, will aber auch nicht in die Hölle...

Warum ist jede Sexualität außerhalb der Ehe verboten, warum muss man unbedingt heiraten bevor man was machen darf? Ich kann das nicht verstehen, das ist schon sehr merkwürdig.

Ich unterscheide mir irgendwie von anderen Christen das ich nicht alles einfach so hinnehmen kann (nur weil es in der Bibel steht) und sehr viel hinterfrage. Ich habe einfach meinen eigenen Kopf und auch eigene Moralvorstellungen(die mit der Bibel leider oft nicht zusammenpassen, ich hoffe nur das Gott das nicht verurteilt, deswegen hab ich einen ständigen inneren Konflikt.)

Und ich glaube es ist auch irgendwie heuchlerisch wenn man zu allem ja und amen sagt nur weil es in der Bibel steht ohne selber zu denken(was man bei viele Christen sehen kann.)

Mittlerweile bin an dem Punkt angekommen das ich sage ich kann das zwar nicht nachvollziehen aber ich akzeptiere es wenn es der Wille Gottes ist(auch wenn es mir schwer fällt.)

Ich finde man sollte unabhängig von Gott und der Bibel wissen was richtig und was falsch ist man braucht nicht die 10 Gebote um zu wissen das Stehlen und töten falsch ist.

Oder zumindesf Christen die regelmäßig über den Durst trinken?

Wollte euch fragen wies euch damit geht, ich selber z.B. habe dieses Problem...

Ich habe letztens letzteres gehört...