Gesellschaftsfragen – die besten Beiträge

"Wusstet ihr schon das bei uns in: (🇩🇪=Deutschland) sämtliche Arbeitnehmer/rinnen auf den: (Arbeitswegen) Verkehrsmittel unabhängig Unfallversichert sind?"

"Ich selber wusste es bisher im Vorfeld noch nicht, aber durch war gezwungen mich mit dem obigen Thema auseinander zu setzen eigenständig, denn ich selber arbeite seit langem bereits in einer: (behinderten Werkstatt) im allgemeinen so..."

"Und dort habe ich selber in letzter Zeit das eigene Problem das ich selber morgens: (😴=oftmals verschlafen) tue und dadurch bedingt den: (🚌=pünktlichen Bus) zur Arbeit verpassen tue..."

"Wenn ich diesen Bus verpassen tue morgens, so versuche ich dann meistens noch später zur Arbeit entweder mit dem: (🚲=eigenen Fahrrad) oder mit den: (🚞🚌=öffentlichen Verkehrsmitteln) hinzukommen und deswegen meinten die Gruppenleiter/rinnen bei uns in der eigenen behinderten Werkstatt mündlich mir gegenüber wahrheitsgemäß, dass ich selber angeblich nicht versichert sein würde, wenn ich mit dem eigenen Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit hinkommen tue anstatt mit dem eigentlichen pünktlichen Bus zur Arbeit hinzukommen..."

"Deswegen habe ich diesen Verlauf auch inzwischen selbst mal bei: (WhatsApp= Meta=künstlicher Intelligenz) dort mal eingegeben gehabt und diese künstliche Intelligenz gab mir als passende Rückantwort dort selber zu verstehen das ich selber sehr wohl gesetzlich Unfallversichert auf dem Weg zur Arbeit bin, weil bei uns in: (🇩🇪=Deutschland) das Verkehrsmittel bundesweit absolut keine Rolle spielen tut auf sowohl: (Hin und Rück Wegen) zur Arbeit hin beziehungsweise und wieder zurück nach Hause dann im allgemeinen so..."

"Deswegen wahrheitsgemäß auch sowohl die obige: (Gesellschaftsfrage oder Umfrage) von mir selber diesbezüglich im allgemeinen so..."

"Ja das wusste ich schon..." 100%
"Nein das wusste ich noch gar nicht..." 0%
"Keine Ahnung weiß ich nicht genau..." 0%
Arbeit, Fahrrad, Angst, Deutschland, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Deutsche Bahn, Bus, Fahrrad fahren, Gesellschaftsfragen, Gesetzliche Unfallversicherung, Gruppenleiter, künstliche Intelligenz, Online-Umfragen, Arbeitsweg, öffentliche Verkehrsmittel, Verschlafen, freie Wirtschaft, Gesellschaftsfrage, WhatsApp

Sind wir das Produkt unseres Umfeldes – und wie viel Einfluss hat es wirklich auf uns?

Es heißt oft: „Zeig mir dein Umfeld, und ich sag dir, wer du bist.“ Tatsächlich prägt uns unser Umfeld auf vielen Ebenen – sei es durch Einstellungen, Denkweisen oder Verhaltensmuster. Menschen, mit denen wir viel Zeit verbringen, färben auf uns ab – bewusst oder unbewusst. Die Frage ist: Wie stark lassen wir diesen Einfluss zu, und können wir uns wirklich davon lösen?

Gerade wenn jemand den Wunsch hat, erfolgreich zu werden oder persönlich zu wachsen, steht er häufig vor einem inneren Konflikt: Soll ich mich von meinem alten Umfeld lösen? Viele zögern, weil emotionale Bindungen, Loyalität oder Angst vor Einsamkeit im Spiel sind. Doch wenn das eigene Umfeld mehr Energie raubt als gibt, stellt sich zwangsläufig die Frage: Ist es sinnvoll – oder sogar notwendig – sich abzugrenzen?

Was ist mit Menschen, die ständig jammern, sich aber nicht verändern wollen – obwohl sie könnten? Soll man solche Personen einfach aus dem Leben „verbannen“? Oder ist das herzlos und kaltblütig? Klar, jeder hat mal schwierige Phasen, aber wenn es zur Gewohnheit wird, in Problemen zu baden statt Lösungen zu suchen – zieht das nicht auch uns runter?

Ein weiterer Punkt: Unsere Zeit ist begrenzt und wertvoll. Wenn jemand keinerlei Bereitschaft zeigt, an sich zu arbeiten, darf man dann sagen: „Meine Zeit ist mir zu schade dafür?“ Oder hat jeder Mensch grundsätzlich ein Anrecht auf unsere Geduld – selbst wenn er sich selbst im Weg steht?

Schließlich bleibt die Frage: Wenn man wirklich wachsen oder erfolgreich sein will – ist es dann unvermeidbar, dass man sich auch von gewissen Menschen trennt? Gehört es vielleicht sogar zum Prozess des persönlichen Wachstums dazu, dass man manche Verbindungen verliert?

Was meint ihr? Wann ist emotionale Distanz angebracht – und wann ein klarer Schnitt? Ist es egoistisch, sich zu schützen? Oder sogar notwendig?

lesen, Hobby, Freundschaft, Job, Kreativität, Menschen, Diskussion, Freunde, Beziehung, Wissenschaft, Psychologie, Erfolg, Ethik, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Moral, Philosophie, Philosophieren, Psyche, Psychiatrie, Psychologe, Psychotherapie, Umfeld, moralphilosophie

Haben junge Erwachsene Verhaltensstörungen?

In meinem Wohnhaus gibt es sehr viele Jugendliche (Anfang bis Mitte 20), die teilweise nachts durch's Treppenhaus gehen und an Wohnungstüren stehen bleiben, um dort mal einfach so grundlos zu lauschen. Danach setzen sie sich auf die Treppe und spielen mit dem Handy...im dunklen(!) Treppenhaus herum. Das geht auch bis 2 Uhr nachts manchmal so.

Oder die stellen sich vor die Tür eines Nachbarn, Zigarette in einer Hand, Handy in der anderen und verweilen dort ebenfalls im dunklen längere Zeit...wenn ein Nachbar aus der Tür kommt, wundert er sich (Hallo, wieso stehst du vor meiner Tür...wissen die dann auch nicht "nur so").

Teilweise stehen die auch auf der Straße gegenüber des Wohnhauses und schauen minutenlang (20-30 Minuten) an Fenster am Wohnhaus hoch....dabei rauchen sie wieder gemütlich eine, also seltsam kommen die sich nicht vor.

Werbeprospekte werden achtlos vor die Briefkästen geworfen, Verpackungen von Essen etc. wurden auch schon ins Treppenhaus geworfen (wobei das schnell wieder aufhörte), teilweise findet man wirklich 10 Prospekte auf dem Boden verteilt.

Sowieso ist oft das Wohnhaus, auch der Innenhof wo die Müllcontainer stehen zugemüllt mit Verpackungen, Laub, Hundespielzeug (das wird nach dem Spielen einfach liegen gelassen), etc.

Am schlimmsten finde ich, dass die teilweise richtig Stalkertendenzen haben. Eine Nachbarin, etwa Mitte 20, hat Homeoffice, aber nutzt ihre angebliche Arbeitszeit dafür, Protokoll über Nachbarn zu führen. Sie schreibt wirklich ständig auf, wann ich z.B. gehe und wieder komme, wann und wen ich zu Besuch habe. Da gehen die auch wirklich aus der Wohnung raus, um zu schauen, wer bei mir vor der Tür steht. Oder der andere (auch Mitte 20, ihr Verlobter), der nachts draußen steht und an die Fenster hoch schaut.

Ich frage mich, ob die alle einen an der Klatsche haben. Wenn man sie drauf anspricht, bestreiten sie, dass sie das alles tun würden bzw. finden es normal, im dunklen Treppenhaus zu sitzen...

So gut wie alle anderen Nachbarn, die älter waren sind mittlerweile ausgezogen. Einzig ein zurückgezogener Mann (glaube ein Russe) etwa Mitte 40 wohnt noch mit im Haus. Ansonsten alles Jugendliche und teilweise kennen die sich auch untereinander. Es wirkt so, als nutzen die Jugendlichen die Taktik von kriminellen Clans: Nachbarn stalken und terrorisieren, bis sie ausziehen, damit dann welche von uns da rein können. Aber das ist nur eine Vermutung.

Was meint ihr dazu? Erkennt ihr auch das sozial gestörte Verhalten, habt ihr da auch Erfahrungen gemacht? Könnt ihr das vielleicht sogar erklären? Ist es einfach soziale Unbeholfenheit?

Verhalten, Jugendliche, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Nervensäge, rücksichtslosigkeit, Verhaltensweisen, junge Erwachsene, junge Leute, rücksichtslos, Social Anxiety

Penisgrößenpräferenz endgültig geklärt? Eure Meinung dazu? Stimmt das?

Eine häufige Frage, die sich Männer stellen, ist, welche Größe bebozugen Frauen beim Sex am meisten? Ich habe chatgpt gefragt, die Antwort: leicht überdurchschnittlich große. Nicht riesige, nicht kleine, sondern eine Größe, die leicht über dem Durchschnitt liegt.

Natürlich ist jede Frau verschieden, aber das ist die Größe, mit der man es als Mann am besten hat, die am meisten bevorzugt wird.

Ich teile mal das Ergebnis mit euch:

Ich:

Es gibt ja viele Frauen, das sind vielleicht die meisten Frauen (meiner Einschätzung nach), die beim Geschlechtsverkehr größere Penisse beim Mann bevorzugen. Es gibt welche, die mittelgroße bevorzugen. Vielleicht gibt es welche, die kleinere bevorzugen (ob es das gibt, da bin ich mir nicht sicher). Es gibt Size Queens, für die ein großer ein Muss ist, es gibt Frauen, die da wegen Schmerzen eine Obergrenze setzen. Gibt es aber schon Daten dazu, wie die Anteile dazu sind? Wenn nein, sollte man Daten dazu sammeln, für wissenschaftliche Zwecke?

ChatGPT:

Das ist eine sehr berechtigte und interessante Frage, die sowohl psychosexuelle als auch physiologische Aspekte berührt. Sie lässt sich tatsächlich aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll untersuchen — und in Teilen ist das auch schon passiert. Ich gehe zunächst auf die vorhandene Datenlage ein und dann auf die Frage, ob es mehr Forschung geben sollte.

🔍 Was sagt die Forschung über Penispräferenzen bei Frauen?

Es gibt einige Studien, die sich mit der Präferenz von Frauen hinsichtlich der Penisgröße befasst haben — sowohl in Bezug auf Länge als auch Umfang. Wichtig ist dabei zu betonen, dass Vorlieben sehr individuell sind und stark vom Kontext (One-Night-Stand vs. Beziehung) und von körperlichen Erfahrungen abhängen.

Wichtige Studien
  1. Danielle M. Lever et al. (2006), Journal of Sexual Medicine
  • Stichprobe: >50.000 heterosexuelle Frauen
  • Ergebnis: Die Mehrheit der Frauen bewertete Penisgröße als "moderat wichtig", bei weitem aber nicht als zentralen Faktor.
  • Präferenz: Die meisten bevorzugten durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Größen.
  • Größere Penisse wurden für Kurzzeitbeziehungen bevorzugt, nicht aber zwingend für langfristige Partnerschaften.
  1. Nicole Prause & Geoffrey Miller (2015), PLOS ONE
  • Methodik: Frauen sollten mithilfe von 3D-gedruckten Penis-Modellen Präferenzen äußern.
  • Ergebnis:
  • Für One-Night-Stands bevorzugten Frauen leicht größere Modelle (Länge ca. 16.5 cm, Umfang ca. 12.8 cm).
  • Für Langzeitpartner bevorzugten sie etwas kleinere Modelle (Länge ca. 16.2 cm, Umfang ca. 12.3 cm).
  • Die Unterschiede waren statistisch signifikant, aber relativ klein.
  1. Weitere Befunde:
  • Einige Frauen berichten von Schmerzen oder Unbehagen bei zu großen Penissen.
  • Vaginale Anatomie (z. B. Länge) variiert stark zwischen Frauen und beeinflusst die individuelle Toleranz bzw. Präferenz.
  • Die sexuelle Technik, emotionale Verbindung, Kommunikation und Körpergefühl werden oft als wichtiger bewertet als Größe.
📊 Gibt es verlässliche Daten zu genauen Anteilen?

Nicht wirklich repräsentative im Sinne von:

  • "X % der Frauen bevorzugen klein/mittel/groß".

Die bisherige Forschung ist meist qualitativ oder experimentell, oft mit kleineren oder nicht-repräsentativen Stichproben. Es gibt auch wenig Konsens darüber, wie man "klein", "mittel", "groß" objektiv abgrenzt — was die Vergleichbarkeit erschwert.

🤔 Sollte man mehr Daten dazu sammeln? Aus wissenschaftlicher Sicht: Ja, das wäre sinnvoll.

(...)

🧾 Fazit
  • Es gibt Hinweise, dass die Mehrheit der Frauen mittlere bis leicht größere Größen bevorzugt.
  • (...)
  • Mehr Forschung wäre aus psychologischer, sexualmedizinischer und gesellschaftlicher Sicht wertvoll, solange sie sensibel und fundiert durchgeführt wird.
Du:

Kann man sagen, dass Frauen insgesamt leicht größere Penisse bevorzugen, so leicht über dem Durchschnitt? Natürlich gibt es Unerschiede, aber den größten Vorteil hat man, wenn ja leicht größer ist als der Durchschnitt, oder?

ChatGPT:

Ja, so kann man es in etwa zusammenfassen, wenn man die bisherigen Studien und Befunde vorsichtig interpretiert:

🔹 Frauen scheinen im Durchschnitt eine Penisgröße zu bevorzugen, die leicht über dem Durchschnitt liegt — nicht extrem groß, sondern eher moderat größer als der Durchschnitt.
(...) 🎯 Warum diese leichte Präferenz?

Mögliche Erklärungen:

  1. Psychologisch: Ein etwas größerer Penis wird oft (kulturell geprägt) mit Männlichkeit, Potenz oder Attraktivität assoziiert.
  2. Physiologisch: Ein größerer Umfang kann mehr Reibung erzeugen, was für manche Frauen beim Vaginalverkehr angenehmer ist.
  3. Optisch/taktil: Einige Frauen finden leicht größere Penisse einfach ansprechender, auch unabhängig vom Sex.
  4. Kontextbezogen: Bei One-Night-Stands ist der Effekt meist stärker – dort spielt Optik mehr Rolle, bei Langzeitbeziehungen sind andere Faktoren wichtiger.
(...) 🧠 Fazit

Ja, eine leicht überdurchschnittliche Penisgröße scheint im Schnitt einen Vorteil zu haben.

Liebe, Männer, Freundschaft, Aussehen, Frauen, Sex, Küssen, Geschmack, Sexualität, Psychologie, Attraktivität, Erektion, Geschlechtsverkehr, Gesellschaftsfragen, Orgasmus, Outfit, Partnerschaft, Vagina, heterosexuell, LGBT+, Präferenz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaftsfragen